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Schlagwort: Graubünden (Seite 2 von 3)

Einzigartig: Graubünden präsentiert personalisiertes Reisemagazin

Wer kennt das nicht: Den nächsten Urlaub genau vor Augen weiß man nicht, wo dieser buch- und erlebbar ist. Die Angebotsflut im Internet ist enorm. Die Urlaubsregion Graubünden schafft mit „Bergurlaub, der zu dir passt!“ Abhilfe. Ab sofort erhalten deutsche Urlaubsuchende auf http://mein.graubuenden.ch aus einem Pool von 90 000 Reisetipps ein nach ihren Wünschen gestaltetes persönliches Reisemagazin mit konkreten Reisevorschlägen – eben: Bergurlaub, der genau passt.

Auf http://mein.graubuenden.ch können Gäste spielerisch angeben, wie sie sich ihre idealen Bergferien vorstellen. 90 000 Kombinationsmöglichkeiten sind im System hinterlegt: Luxushotel oder gemütliche Berghütte? Picknick oder Gourmet-Menü? Bergdorf oder alpine Stadt? Eine gemütliche Wanderung oder doch lieber das Action-Programm, Adrenalin-Kick inklusive? Nach Abschluss des Auswahlverfahrens erhalten die Teilnehmenden ein maßgeschneidertes, 24-seitiges Reisemagazin mit Vorschlägen und Links zu buchbaren Angeboten.

Das neue Tool unter http://mein.graubuenden.ch wählt nach den Angaben des Nutzers in den Bereichen Unterkunft, Gastronomie, Ortsgröße und Aktivitäten aus über 90 000 möglichen Kombinationen zwei optimal auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmte Reisevorschläge aus ganz Graubünden aus. Diese fasst es dynamisch zu einem individuellen, digitalen Reisemagazin zusammen – mit ergänzenden Informationen zu Graubünden. Der Benutzer kann sein individuelles Reisemagazin als PDF herunterladen oder per E-Mail verschicken. Somit kann das Reisemagazin auch ausgedruckt oder beispielsweise auf dem iPad abgespeichert werden.

http://mein.graubuenden.ch ist sowohl auf dem PC-Desktop, dem Tablet als auch auf dem Smartphone optimal bedienbar.

Alle Informationen zum Urlaubsland Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Für Kinder bis 17 Jahre ist die Skischule in Arosa diesen Winter inklusive

Der Graubündner Urlaubsort Arosa macht in der kommenden Wintersaison seinen jüngeren Gästen ein ganz besonderes Angebot: Im Winter 2012/2013 besuchen Kinder in Arosa kostenlos die Skischule!

Arosa schafft für seine Wintergäste einen Mehrwert: In der Wintersaison 2012/2013 sind die Gruppen-Skischulkurse für alle jungen Gäste bis zum vollendeten 17. Altersjahr kostenlos. Dieses Angebot gilt ab zwei Übernachtungen in ausgewählten Hotels und Ferienwohnungen in Arosa und für die ABC Schneesportschulen und die SSSA (Schweizerische Ski- und Snowboardschule Arosa).

Weitere Informationen gibt es unter www.arosa.ch.

Alles zum Schweizer Winter finden Urlauber und www.MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Graubünden – Urlaub im Winterwunderland

Graubünden – die Schweizer Ferienregion Nr. 1 gehört mit Urlaubszielen wie Davos Klosters, Engadin St. Moritz, Laax, Arosa und Lenzerheide zu den Top-Wintersportgebieten weltweit. 2200 Pistenkilometer, 1800 Kilometer Loipen, dutzende Snowparks – dies allein garantiert großen Winterurlaubsspaß. Doch Graubünden bietet mehr: rasante Bobfahrten und beruhigendes Schneeschuhwandern, kühne Schlittenpisten und gepflegte Curlingrinks. Dazu sehr viel Entspannung, in Berghütten bei einer Gerstensuppe ebenso wie beim Après-Ski oder in berauschenden Wellnessoasen. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

„Hier wachsen die Kinder mit Skiern an den Füßen auf”, sagt Carlo Janka, Olympiasieger von Vancouver 2010 und Gewinner des Gesamtweltcups der Saison 2009/2010. Seine Schnelligkeit hat sich Janka zuerst in Obersaxen geholt, einem familienfreundlichen Skigebiet im Vorderrheintal. Später war er auf den Pisten von Laax anzutreffen, das mit hochalpinen und langen Abfahrten zu den größten Skigebieten Graubündens zählt. Zu diesen gehört auch Lenzerheide mit anspruchsvollen und vielseitigen Pisten. Selbstverständlich gibt es auch jede Menge kleine, familiäre Gebiete wie das überschaubare Heinzenberg oder Savognin, wo Kinder problemlos allein losfahren können. Und dann sind da noch die vielen Schneeparks sowie die neue Indoor Freestyle Academy in Laax, wo die Snowboarder Schnelligkeit und Geschicklichkeit trainieren können. Wem das nicht spektakulär genug ist, der kann sich an eine Abfahrt im Pulverschnee wagen, oder sogar auf die Bobbahn von St. Moritz. Eine Eisbahn der anderen Art ist der erste Eisweg der Schweiz im Albulatal, wo die Eisläufer ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen.

Viele Langläufer genießen gemütlich dahingleitend die großartigen Landschaften. Andere möchten etwas sportlicher unterwegs sein. Die zwei Laufwelten kommen einander nicht in die Quere. Bei einem Loipennetz mit einer Gesamtlänge von 1800 Kilometern gibt es in Graubünden viel Platz zum Überholen. Und zum entspannten Überholt-Werden. Der Winter ist in Graubünden eben auch eine Zeit der kultivierten Langsamkeit: auf den gepflegten Winterwanderwegen, bei Schneeschuhwanderungen oder auf Skitouren, aber auch in den Wellness-Oasen, darunter die Therme Vals des hochdekorierten Bündner Architekten Peter Zumthor oder die Tschuggen Bergoase von Mario Botta in Arosa. Besonders langsam geht es auch auf der Schatzalp in Davos zu, wo das 111 Jahre alte Sanatorium am „Zauberberg“ ein Ort der Entschleunigung ist: Zwei Lifte ziehen die Skifahrer gemächlich bergan. Schnell merken sie, wie die Anspannungen des Alltags von ihnen ab- und in den Schnee fallen.

Volksnah ist das internationale Frühlings-Schneefest in der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl: mit rockiger Musik und weltberühmten Namen. Ein Blick auf die lange Liste der Superstars lässt erahnen, welch besonderen Status die Konzerte in der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl mittlerweile genießen: Tina Turner, Elton John, Jon Bon Jovi, Diana Ross – sie alle begeisterten schon das Publikum.

Das Burton European Open in Laax konnte sich in wenigen Jahren eine Sonderstellung bei Snowboard-Begeisterten erobern. Es ist der größte und wichtigste Snowboardevent Europas, bei dem sich alljährlich die Crème de la Crème der Szene in Laax versammelt.

Gäste der Rhätischen Bahn erleben eine traumhaft verschneite Landschaft aus der Zugperspektive – zum Beispiel auf der Fahrt zum Berninapass zu einem Fondue mit Gletscherblick unter Sternen.

Klein und fein sind auch die Expeditionen, die Wildhüter Jon Gross im Val Müstair organisiert. Mit seinen Gästen wandert er auf Skiern oder Schneeschuhen in die Nähe der Winterquartiere der Steinböcke – leise, zurückhaltend, damit die ruhebedürftigen Tiere nicht gestört werden.

Klein und fein schließlich sind die vielen Orte, in denen es auch im Winter heißt: „Familien willkommen“. Dort gibt es einfache Skipisten und Angebote, die Kinder ganz besonders ansprechen. In Grüsch-Danusa zum Beispiel wartet am Rand der Piste das Füchsliland mit einer Geisterbahn, einem Baumxylophon und einem Kino auf die Kinder. In Arosa laden ein Schloss aus Eis und die Märchentante in der Gondelbahn zu einem Ausflug in die Welt der Fantasie. Und in ganz Graubünden versprechen 59 Schlittelbahnen rasante oder gemütliche Fahrten, Umkippen und Apfelpunsch inklusive.

Nach einem langen und ereignisreichen Winter freut man sich im Engadin, den Südtälern und dem Oberhalbstein auf einen uralten Brauch, den Chalandamarz. Am 1. März verjagt die bunt kostümierte Schuljugend mit Schellengeläut und Peitschenknallen den langen, ereignisreichen Winter und begrüßt den Frühling.

Quelle: Schweiz Tourismus

Auf den Spuren Schweizer Geschichte

Die Schweiz ist reich an Geschichte. Zeugen sind über 900 Burgen und Schlösser – davon mehr als 40 historische Hotels. Spektakuläre Wanderung oder Dornröschenschlaf, Museumsbesuch oder Weingenuss: Das Schlosserlebnis Schweiz ist eine lustvolle Entdeckung.

Historische Routen und himmlischer Genuss

Unter www.MySwitzerland.com/schloesser werden die besten Ideen präsentiert, um in einen spannenden Teil Schweizer Geschichte einzutauchen. Die imposantesten Burgen, Schlösser und Bürgervillen lassen sich auf insgesamt fünf historischen Routen entdecken, die unter www.MySwitzerland.com/historische_routen zu finden sind: „Des glaciers aux lacs“ heißt die eine, „Palazzi Vivaci“ eine andere, „Geschichte unter den Flüssen“ eine weitere – diese führt Besucherinnen und Besucher in die Nähe von Schloss Sins bei Paspels, einer wahren Zeitinsel im Domleschg (Graubünden). In allen Landesteilen erwacht Geschichte zu neuem Leben in lustvoller Kombination mit kulinarischem und kulturellem Genuss. So im Château d’Ouchy in Lausanne (Genferseegebiet). Die Geschichte dieses zauberhaften Hotels reicht zurück bis ins 12. Jahrhundert und bietet eine traumhafte Kulisse für einen Aufenthalt am Genfer See. Ebenso reich an Geschichte ist die Chasa de Capol im Val Müstair in Graubünden. Hier stoßen Weinliebhaber auf einen 1000 Jahre alten Weinkeller. Und: Einen der prächtigsten Schlossparks der Alpen findet man im Schloss Oberhofen am Thunersee, das auch ein Wohnmuseum beherbergt.

Spektakuläre Wanderungen

Auf spektakulären Wanderwegen lohnt es sich, Rast zu machen, um Geschichte genussvoll zu erleben. Schloss A Pro, einer der schönsten Weiherhaussitze des 16. Jahrhunderts, liegt unweit vom „Weg der Schweiz“ (Luzern – Vierwaldstättersee). Der „Chemin du Gruyère“ (Fribourg Region) – eine einzige Versuchung. Zu Füßen des Château de Gruyères aus dem 13. Jahrhundert lädt die „Maison du Gruyère“ zur Entdeckung des legendären Käses ein. Im Herbst besonders verlockend ist „La Panoramica“ im Bergell (Graubünden), vorbei am anmutenden Schloss Castelmur bis nach Soglio, wo der Garten des Historischen Hotels Palazzo Salis unter Eichen und hoch über den Selven romantische Stimmung verströmt.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Prättigauer Alp Spektakel: Schweizer Alpkultur zum Anfassen

Echt, original und urchig geht es beim Prättigauer Alp Spektakel vom 11. bis 14. Oktober 2012 in den Graubündner Orten Küblis und Seewis zu. Hirten und Bauern bringen zum Abschluss des Alpsommers ihren Alpkäse, Kühe und Schafe ins Tal. Ein großer Alpabzug, ein farbenfroher Alpmarkt, spannende Älplerolympiaden, Kinderprogramm und viel Älplermusik sorgen für Stimmung.

Wein- und Käsefachleute zeigen auf, wie aus Milch feinster Prättigauer Alpkäse und aus Bündner Trauben köstlicher Wein gemacht wird. Dazu wird der beste Prättigauer Alpkäse gewählt. Für musikalische Begleitung sorgen Volksmusikgruppen. Am Sonntagmorgen, 14. Oktober, wird in der Kirche Seewis mit einer speziellen Jodlermesse auf den Tag eingestimmt.

Auf dem Programm stehen auch Höhepunkte wie der farbenprächtige Alpabzug mit über 100 geschmückten Tieren am 13. Oktober sowie das große „Rinderspektakel“ am 14. Oktober. Im Rahmen einer Viehschau werden auch Miss-Wahlen stattfinden: Die beste Prättigauer Alpkuh wird gekürt. Bei dieser Wahl zählt nicht nur Schönheit, sondern auch Robustheit, Milchmenge und -qualität. Auch Ziegen- und Schafhalter zeigen ihre schönsten Tiere.

Außergewöhnliche Wettkämpfe

Dazu wird am Samstag und Sonntag die Älplerolympiade für Familien und Gruppen durchgeführt: Gummistiefel-Zielwurf, Kuhglockenschießen und Kühemelken sind voraussichtliche Disziplinen. Zuschauen macht Spaß: Auch die Profis messen sich dann am Sonntag in verschiedenen Disziplinen und küren den Älplerkönig und die -königin: Karretten schieben, Zäune errichten und Lasso werfen heißt es bei diesem Wettkampf.

Kulinarischer Alpgenuss

Der große Alp- und Spezialitätenmarkt, bei dem rund 50 Anbieter eine breite Auswahl an Alpkäse, Wurst- und Trockenfleischspezialitäten, Backwaren oder auch Schafwollprodukte und (Kunst)-Handwerk bereithalten, fehlt am 7. Alp Spektakel ebensowenig wie der speziell auf Kinder zugeschnittene „Alpparcours“ mit Streichelzoo, Fischen im Bergsee, Eselreiten und Heugebläse-Rutschbahn. Und natürlich ist auch für eine vielseitige musikalische Unterhaltung gesorgt.

Auftakt mit Älplerznacht

Den Auftakt zum großen Spektakel bilden traditionsgemäß die beiden Älplerznacht-Abende vom Donnerstag und Freitag, 11. und 12. Oktober, in Küblis. Für musikalische Unterhaltung sorgen eine Alphorngruppe sowie die „Prättigauer Alpämeitiä“, eine Prättigauer Alpmusiker-Formation. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste im Schein von Kerzen und Petroleumlicht mit einer feinen Herbstsuppe, „Tschunggä“ (Schinken) im Brotteig, Salat und einem „süßen Träumli“.

Weitere Informationen gibt es unter www.alpspektakel.ch . Allgemeine Informationen zum Schweiz-Urlaub erhalten Interessierte unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Gratis-Bergbahnen und mehr – Sommergenuss mit den Gästekarten der Schweizer Regionen

Blick auf inspirierende Engadiner Seen, im Vordergrund Standseilbahn Muottas Muragl, im Hintergrund Lej da Staz, St. Moritz mit St. Moritzersee, Champferersee, Silvaplanersee und Silsersee, Piz da la Margna (3159m), Piz Polaschin (3013m), Piz Albana (3099m), Piz Julier (3380m) und Piz Nair (3057m).
Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar.

Die Graubündner Ferienorte Arosa und Samnaun sind die Vorreiter bei den „All inclusive“-Gästekarten. Viele weitere Bündner Urlaubsorte offerieren nun ebenfalls das attraktive Angebot in der Sommersaison. Bereits ab einer Übernachtung ist die SurselvaCard kostenlos erhältlich. Damit können Gäste die vier Bergbahnen mit Sommerbetrieb in der Region rund um Brigels kostenlos nutzen, an geführten Wanderungen und Exkursionen, Biketouren und am Kinderferienprogramm teilnehmen und freien Eintritt in das Freibad, zu den Badeseen und in das Museum Regiunal Surselva erhalten. Dazu gibt es weitere Gratis-Leistungen sowie diverse Rabatte während des Aufenthalts.

Davos Klosters garantiert Abwechslung – und das auch noch kostenlos. Mit der Davos Klosters Inclusive Card profitieren Gäste im Sommer von Gratis-Bergbahnen, kostenloser Nutzung der beiden Busnetze in Davos und Klosters (ausgenommen Seitentäler) sowie diese Saison neu freier Fahrt mit der Rhätischen Bahn auf der Strecke zwischen Klosters-Dorf und Filisur. Zudem stehen zahlreiche Leistungen und Freizeitmöglichkeiten ebenfalls kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung.

Das All-inclusive-Angebot der Ferienregion Savognin beinhaltet schon ab einer Übernachtung neben Gratis-Bergbahnen viele weitere Leistungen: Für die kleinen Gäste steht die Kinderbetreuung im Pinocchioclub mit spannenden Aktivitäten zur Verfügung. Wanderlustige profitieren von Wanderbussen an fünf Tagen zu den entlegensten Orten. Ebenfalls ist die Fahrt mit dem PostAuto im ganzen Tal gratis. Dazu kommen Ermäßigungen und kostenlose Eintritte bei verschiedenen Dienstleistern vor Ort.

Wellness-Inklusive mit erweitertem Angebot bieten sieben Hotels in Scuol für aktive Genießer. Neben dem täglich freien Eintritt in die Bäder- und Saunalandschaft des Engadin Bad Scuol gibt es freie Fahrt mit den regionalen öffentlichen Verkehrsmitteln in der ganzen Nationalparkregion inklusive der Dreiländerfahrt sowie täglich freie Fahrt mit den Bergbahnen Motta Naluns.

Neu gibt es diesen Sommer in der Walliser Ferienregion Anniviers die „Anniviers Liberté“-Karte. Damit profitieren die Gäste von über 20 verschiedenen Freizeit- und Transportangeboten wie Hallenbad, Tennis/Minigolf, Führungen (Moiry-Staudamm, Wasserkraftwerk von Mottec, Windmühlen, OFXP, Kupfermine), verschiedene Ausstellungen, Gratis-Benutzung der Bergbahnen und Lifte von Anniviers und mehrerer Postautolinien (nur Personentransport) und vieles mehr. Das Angebot ist gültig von Juni bis Oktober 2012.

Mit der Buchung der Heidiland-Safari erhalten Gäste im Ostschweizer Heidiland Mehrwertleistungen wie vergünstigte Konditionen auf Bergbahntickets, Tagespässe für die Schifffahrt auf dem Walensee sowie Wellness-Genuss. Neu ist bei der Heidiland-Safari die Nutzung der regionalen öffentlichen Verkehrsmittel inbegriffen. Das Angebot ist gültig bis 31. Oktober 2012.

Ab drei Übernachtungen offeriert Appenzellerland Tourismus kostenlos die Appenzeller Ferienkarte mit über 18 Gratis-Angeboten – von der Luftseilbahn bis zum Natur-Moorbad.

„All inclusive“-Gästekarten gibt es in der Sommersaison im Genferseegebiet im Vallée de Joux, in den Städten Montreux, Lausanne und Genf und in den Familienferienorten in den Alpen des Genferseegebiets Château-d’Oex, Les Diablerets, Villars und Gryon. Mit der Free AccessCard kann ab einer Übernachtung im Hotel oder in einer Ferienwohnung in Villars-Gryon oder in Les Diablerets der regionale öffentliche Verkehr kostenfrei genutzt werden. Bei Ausflügen profitieren die Inhaber aller Gästekarten im Genferseegebiet von zahlreichen Ermäßigungen.

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Erlebnis Bauernhof in Schweizer Naturparks: Neuer Flyer informiert über das Angebot und gibt Tipps

Familie erlebt das Abenteuer ‘Schlafen im Stroh’. Es muss ja nicht immer ein Hotel sein. Bild (c) by Jura bernois / swiss-image.ch / Christof Sonderegger

Schlafen im Stroh, herzliche Gastgeber, Tiere zum Streicheln und ganz viel Natur zum Spielen, Radfahren und Wandern. Urlaub auf dem Bauernhof ist nicht nur bei Familien beliebt. Naturnahe und authentische Erlebnisse liegen im Trend und die Schweiz verfügt über ein breites Angebot: Neu gibt es von Agrotourismus Schweiz und dem Netzwerk Schweizer Pärke einen gemeinsamen Flyer mit dem Titel „Erlebnis Bauernhof in Schweizer Pärken“. Übernachtungsmöglichkeiten auf den Bauernhöfen in den Schweizer Naturparks sind darin kurz und übersichtlich dargestellt.

Nach dem Motto „Zurück zur Natur“ bieten Bauernhöfe in den zahlreichen Naturparks der Schweiz unvergessliche Urlaubserlebnisse. Wer allein, mit Familie oder Freunden naturnahe, authentische Erlebnisse sucht und seinen Urlaub auf einem der Bauernhöfe in den Schweizer Naturparks verbringt, genießt nicht nur Erholung inmitten der intakten Natur, sondern auch den Kontakt zu den einheimischen Gastgebern, taucht ein in die faszinierenden Geschichten der Region, kostet hausgemachte Spezialitäten und träumt auf dem Bauernhof entweder in duftendem Stroh oder einem weichen Bett.

Die ganze Angebotspalette in den Schweizer Naturparks ist im neuen Flyer „Erlebnis Bauernhof in Schweizer Pärken“ zusammengefasst. Dabei stehen „Schlafen im Stroh“, „Ferien auf dem Bauernhof“ und „ländlicher Tourismus“ zur Auswahl. Die abwechslungsreichen und geografischen Besonderheiten der Landschaften in den Schweizer Naturparks bieten zusätzlich eine große Auswahl an aktiven Erlebnissen.

Viel Infos rund um Erlebnisse gibt es auch vor Ort: Im Naturpark Thal, der seit 2010 das Label „Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung“ trägt, hält eine neue Informationsstelleviele Tipps zu Ausflügen und Exkursionen im Naturpark bereit. So entgeht Wanderern, Bikern und Genießern kein Highlight der ursprünglichen und artenreichen Juralandschaft in der Nähe zu Solothurn. Imposante Schlossruinen erzählen spannende Geschichten aus der Vergangenheit und das Kamm-, Keramik- und Uhrenmuseum in Thal gibt Einblicke in die Industriegeschichte der Region. Im Park selbst kann auf einem Erlebnis-Bauernhof übernachtet werden – entweder im Stroh oder im weichen Bett.

Ein Geheimtipp ist die Biosphäre Val Müstair in Graubünden. Die hochalpine Landschaft bietet viele Schönheiten, wobei das abgelegene Val Mora und der kristallklare Bergsee Lai da Rims auf 2396 Metern besondere Höhepunkte bilden. Die Talbewohner leben seit jeher im Einklang mit der Natur. 80 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe werden im Bio-Landbau betrieben. Auch kulturell hat das Val Müstair einiges zu bieten, denn hier steht das Benediktinerinnenkloster St. Johann, das bereits seit 1983 zum UNESCO-Welterbe zählt.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Der Flyer kann unter www.myswitzerland.com/files/?id=49505 direkt heruntergeladen werden.

 Quelle: Schweiz Tourismus

Viel Neues im Winter in Engadin St. Moritz

Vier Hauptgipfel, 350 Kilometer schneesichere Pisten, 150 Kilometer Wanderwege und 200 Kilometer Loipen sind die Zutaten für unvergesslichen Winterurlaub in Engadin St. Moritz in Graubünden. Bereits am 22. Oktober 2011 ist der Startschuss für die Wintersaison 2011/12 gefallen. Am 26. und 27. November wird in St. Moritz die Saisoneröffnung auf der Corviglia erstmals mit einem großen Fest eingeläutet. Außerdem warten neue Übernachtungsmöglichkeiten ganz cool im Iglu auf dem Muottas Muragl, luxuriös im neuen 5-Sterne-Haus Giardino Mountain oder im Minergie-Neubau eines 400 Jahre alten Engadinerhauses in Brail. Bis zu 30 Prozent Preisvorteil bieten die Pauschalen von Engadin St. Moritz wie das „Ski & Snowboard Special“.
Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher Buchungsberatung.

Eine grandiose Eventdichte mit hochkarätigen sportlichen und kulturellen Highlights wie dem Gourmet Festival, den spektakulären Rennen des Bob- und Skeleton-Weltcups oder den White-Turf-Pferderennen auf dem gefrorenen St. Moritzersee erwartet die Gäste in Engadin St. Moritz. Auch in puncto Saisonstart hat das Urlaubsziel die Nase vorne: Die Wintersaison startete schon am 22. Oktober 2011. Am 26. und 27. November wird in St. Moritz die Saisoneröffnung auf der Corviglia erstmals mit einem großen Fest eingeläutet. Am Tag finden auf den Pisten Skitests statt, am Abend wird die Skipiste in die Fußgängerzone von St. Moritz verlegt: Beim Cityrace messen sich bekannte Persönlichkeiten, Gäste und Einheimische im Parallelslalom. Am 3. und 4. Dezember findet in Pontresina das Nordic Opening statt – die Saisoneröffnung für Langläufer.

Am 9. Dezember 2011 eröffnet mit dem Giardino Mountain das achte 5-Sterne-Hotel in Engadin St. Moritz. Dafür wurde das ehemalige Hotel Chesa Guardalej in Champfèr komplett renoviert und erneuert. Inspiriert wurde das Konzept vom Mutterhaus Hotel Giardino in Ascona. Das Giardino Mountain hat 78 Zimmer und ein Spa mit Saunen, Indoorpool, Behandlungsräumen sowie einer exklusiven Spa-Lounge. Auch gastronomisch werden die Gäste auf höchstem Niveau verwöhnt: Im Hauptrestaurant Ristorante Guardalej, in der Stüva, wo Engadiner Kost auf der Karte steht, oder im Ristorante Ecco on Snow.

Neue Übernachtungsmöglichkeiten finden Gäste dieses Jahr auch auf Muottas Muragl und in Brail. Auf Muottas Muragl können die Gäste erstmals im Iglu-Dorf übernachten: Pro Nacht gibt es Platz für 20 Personen. Ein besonderer Genuss ist das Hot-Iglu, das zusätzlich mit einem Schwedenofen ausgestattet ist und freien Blick auf die Sterne bietet. In Brail entsteht neben dem bestehenden 400 Jahre alten Engadinerhaus In Lain Hotel Cadonau ein moderner Erweiterungsbau aus Holz, Glas und Stein. Der Minienergie-Neubau mit 11 Suiten, Bar/Lounge und einer Sonnenterrasse wird Anfang Dezember 2011 eröffnen.

Das „Ski & Snowboard Special“ richtet sich an flexible Gäste, die vor oder nach der Hochsaison in die Region Engadin St. Moritz reisen. Sie profitieren von einem Preisvorteil von bis zu 30 Prozent. Die Pauschale ist mit zwei bis sieben Hotelübernachtungen (inklusive Frühstück) bei Engadin St. Moritz buchbar und beinhaltet zusätzlich den Skipass der Oberengadiner Bergbahnen sowie die freie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Oberengadin.

Ab dem 11. Februar 2012 bietet die Diavolezza Bahn nach mehr Komfort bei den Berg- und Talfahrten. Dazu wird die Bahn vom 26. November 2011 bis 10. Februar 2012 modernisiert und auf den neusten Stand der Technik gebracht. Sie ist in diesem Zeitraum geschlossen.

Quelle: Switzerland Tourism

Davos Klosters: „Skipass geschenkt“, bequem aufs Jakobshorn, früh in die Loipen, alles für Familien und Nachtschwärmer

Davos Klosters: Wintersportparadies in Graubünden, Kurort, Kongresszentrum und Kulturmetropole sowie herrliche Berglandschaften, urige Dörfer und romantische Seitentäler. Mit einem tollen Angebot startet die Wintersportregion auch dieses Jahr in der Vorsaison: Ab einer Übernachtung in teilnehmenden Hotels gibt es den „Skipass geschenkt“ – für den gesamten Aufenthalt. Auch Langläufer können sich freuen: Dank mit Snowfarming gelagertem Schnee aus der letzten Saison startet die Saison auf der Flüela-Rundloipe bereits Ende Oktober. Das Skigebiet Jakobshorn wird diese Saison einfach und bequem mit der neuen 4er-Sesselbahn erreicht. Das Familienurlaubsziel mit Gütesiegel überzeugt mit tollen Angeboten für Eltern und Kinder. Dazu wurde das Schneesportangebot bei Nacht umfangreich ausgebaut. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Zum Saisonstart gibt es in Davos Kloster ein tolles Angebot: „Skipass geschenkt ab einer Übernachtung“. Zu jeder Hotelübernachtung in der Vorsaison (18. November bis 23. Dezember 2011) gibt es den Skipass der Bergbahnen Davos Klosters gratis dazu.

Mit mehr Komfort gelangen Wintersportler auf das Jakobshorn. Neu führt eine bequeme kuppelbare 4er-Sesselbahn von der Ischalp auf den Brämabüel zur steilsten Buckelpiste der Region. Die Sesselbahn ist 1500 Meter lang und transportiert auf 89 Vierersesseln rund 2000 Personen pro Stunde. Mit der neuen Sesselbahn wurde der letzte große Schlepplift auf dem Jakobshorn ersetzt.

Langlauf bereits Ende Oktober! Dank mit Snowfarming eingelagertem Schnee wird die anderthalb Kilometer lange Flüela Rundloipe Ende Oktober eröffnet. Seit dem Frühling 2011 wurden rund 4000 Kubikmeter Schnee, doppelt so viel wie in den Vorjahren, unter einer Schicht von Holzspänen eingelagert. Das Projekt Snowfarming hat der technische Dienst der Gemeinde Davos vor vier Jahren zusammen mit dem WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF entwickelt.

Neben Ski- und Snowboardfahren erfreuen sich in Davos Klosters Familien auf der größten Natureisbahn von Europa, im Pischa-Kinderland oder Madrisa-Land, auf den fünf Schlittenbahnen und im Erlebnisbad „eau-là-là“, Spielzeugmuseum, Kino oder Kindertheater. Außerdem locken viele Familienpauschalen wie beispielsweise die „Familien-Sportwochen“ im Familienhotel Sunstar. Während der Wintersaison übernachten Kinder bis 15 Jahre im Zimmer der Eltern gratis. Bei zwei voll zahlenden Erwachsenen und ab zwei Kindern schlafen diese sogar im eigenen Zimmer. Davos Klosters trägt das Qualitätsgütesiegel „Familien willkommen“.

Auch nachts gibt es in Davos Klosters Winterspaß pur: Jeden Freitag vom 23. Dezember 2011 bis Mitte März 2012 wird bis 23 Uhr die Piste entlang der oberen Parsennbahn beleuchtet und steht Ski- und Snowboardfahrern zum nächtlichen Schneeplausch offen. Für Pausen oder gemütliches Aprés-Ski haben die Bergrestaurants geöffnet. Für Fans von Schlittenabfahrten wird die Schlittenbahn vom Rinerhorn Mittwoch- und Freitagnacht vom 28. Dezember 2011 bis Mitte März 2012 jeweils von 19 bis 23 Uhr beleuchtet. Zum Spaghetti-Plausch oder Candlelight-Dinner trifft man sich im Bergrestaurant Jatzmeder-Rinerhorn. Die Schlittenbahn von der Schatzalp nach Davos Platz ist ab 26. November jeden Abend bis 23 Uhr geöffnet. Die Kurven sind farbig beleuchtet, das Panoramarestaurant hat geöffnet und die Standseilbahn transportiert Schlittenfahrer bis 22.30 Uhr.

Quelle: Switzerland Tourism

Graubünden – weißes Wunder: erster Solarskilift in Tenna, tolle Familienangebote und Freestyle-Mekka Laax mit erweitertem Park

Die größte Urlaubsregion der Schweiz Graubünden zeigt sich auch in diesem Winter wieder innovativ und voller Neuigkeiten. Der erste Solarskilift der Welt nimmt am 17. Dezember 2011 in Tenna (Safiental) Fahrt auf. Ein tolles Angebot lockt in Savognin: Kinder bis zehn Jahre fahren kostenlos mit den Bergbahnen. Auf leisen Sohlen durch ursprüngliche Naturlandschaft führt der neue Schneeschuhpfad „Senda da l’uors“ von Fuldera nach Sta. Maria. In Laax wartet ein noch größeres Parkangebot rund um den Crap Sogn Gion auf Freestyler.

Mit vielen Innovationen und Neuigkeiten startet Graubünden auch dieses Jahr in die Wintersaison. Zukunftsweisend und eine Weltneuheit ist der solarbetriebene Skilift, der in Tenna im Safiental in Betrieb geht. Die Solaranlage ist direkt auf dem Lift montiert. So genannte Solarwings sind an einer Seilkonstruktion befestigt und richten sich immer der Sonne nach aus. Im Oberengadin verblüfft das erste Plus-Energie-Hotel Muottas Muragl hoch über dem Engadin nach seinem Totalumbau nicht nur mit luftig modernen Zimmern und hervorragender Küche, sondern auch mit visionärer Technik – und produziert mehr Strom, als es verbraucht.

Der Familienurlaubsort Savognin am Julierpass überzeugt diesen Winter einmal mehr als Top-Urlaubsziel für Familien. In der Wintersaison 2011/12 fahren Kinder bis 10 Jahre gratis mit den Bergbahnen – und mieten die Eltern vor Ort die Skiausrüstung, so ist dies auch für ihre Kinder gratis. Auch viele andere Orte Graubündens bieten ganz besondere Angebote für Familien: Engadin St. Moritz bietet attraktive Familienpauschalen, in Samnaun fahren Kinder bis 8 Jahre gratis Ski und in der Ferienregion Lenzerheide lockt das Dorf Churwalden mit einer der längsten schienengeführten Rodelbahnen der Welt.

Wer gemütliche Winterwanderungen liebt, der kommt in Graubünden ebenfalls auf seine Kosten. Neu ist der Schneeschuhpfad „Senda da l‘uors“. Die Tour führt durch die herrliche und intakte Naturlandschaft von Fuldera nach Sta. Maria und ist bestens markiert.

Laax ist ein Mekka für Freestyler. In der Wintersaison 2011/12 wartet ein noch größeres Parkangebot rund um den Crap Sogn Gion. Für jedes Level – vom Einsteiger über Könner bis zum Profi – gibt es einen eigenen Park. Insgesamt stehen in den vier Snowparks bis zu 90 Obstacles in allen Schwierigkeitsstufen zur Verfügung. Auch wer sein Können auf der Piste unter Beweis stellen möchte, ist in Graubünden richtig: In Lenzerheide und St. Moritz sind die offiziellen Weltcup-Pisten öffentlich zugänglich und befahrbar.

Sonnenterrassen und Wellnessoasen erwarten die Besucher gleich zuhauf in Graubünden: Den Rekord in Sachen Sonne hält Engadin St. Moritz mit durchschnittlich 320 Sonnentagen im Jahr. Mit Palmen und Whirlpool geht es auf der Jatzhütte in Davos hoch her, während Sonnenhungrige in Arosa gemütlich zu Fuß von Sonnenterrasse zu Sonnenterrasse wandern können. Entspannung gibt es in den zahlreichen Wellness-Oasen – zum Beispiel im wortwörtlich vertikalen Mineralbad & Spa von Samedan.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Switzerland Tourism

Auf neuen Wanderrouten die Schweiz entdecken

Morteratsch im Herbst mit Blick auf den Morteratsch Gletscher, im Hintergrund Bellavista 3922 m, Piz Bernina 4049m. Copyright by ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

Hinein in die Wanderschuhe und hinaus in die Natur – ob aktiv oder entspannt, neue Wege locken in allen Schweizer Urlaubsregionen. Darunter historische Pfade der Kulturwege Schweiz wie der Höhenweg Antrona im Saastal oder erlebnisreiche Weitwanderwege wie die Via Albula/Bernina entlang der UNESCO-prämierten Strecke der Rhätischen Bahn. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Neue Wanderrouten locken überall in der Schweiz. Ganz in der Nähe von Bonaduz in Graubünden findet sich die faszinierende Rheinschluchtwelt der Ruinaulta. Neue Wanderrouten laden hier zu Touren ab Reichenau über Campagna nach Wackenau, über die Hängebrücke Trin und zur flussnahen Wanderung nach Farsch/Reichenau ein. Faszinierende Aussichtsplattformen gibt es entlang der rechtsrheinischen Rheinschlucht bei Wackenau, Zault, Spitsch, Versam und Valendas.

Im Wallis reizt neu der historische Höhenweg Antrona. Die Römer nutzten bereits vor dem Jahr 500 den Antronapass als Übergang ins Wallis. Heute, mehr als 1500 Jahre später, ist es wieder möglich, diesen Weg zu begehen und den herrlichen Blick auf das Monte-Rosa-Massiv und die Mischabelkette zu genießen. Einen Wandergenuss für alle Sinne bietet auch die neue Saaser Genuss-Wander-Pauschale „Laufend essen und genießen“ bis 25. September 2011 mit vier Übernachtungen: vom ältesten Berghaus bis hin zum Fünf-Sterne-Hotel, vom bodenständigen Menü über neu prämierte Gault-Millau-Küche bis hin zum kulinarischen Finale im 18-Gault-Millau-Punkte-Restaurant des Schweizer Kochs des Jahres 2007 Markus Neff – dann ist der Gipfel erreicht.

Der Weitwanderweg Via Albula/Bernina in Graubünden kreuzt immer wieder die UNESCO-prämierte Strecke der Rhätischen Bahn. Der 130 Kilometer lange Weg lässt sich in individuell kombinierbare Etappen aufteilen. Gäste können das UNESCO-Welterbe zu Fuß oder, wer umsteigen möchte, per Bahn, langsam oder schnell, von Norden nach Süden oder umgekehrt, erkunden.

Wer auf den Spuren eines russischen Generals die Alpen überqueren möchte, nimmt die ViaSuworow unter die Füße. Die Route von ViaStoria – Kulturwege Schweiz folgt dem Weg der russischen Truppen unter General Suworow während ihres im Jahr 1799 unternommenen Feldzugs gegen die Franzosen. Anfang Juni 2011 wurde die Route als Weitwanderweg eröffnet. Sie ist als SchweizMobil Wanderland-Route 55 ausgeschildert und führt in 11 Tagesetappen durch die Schweizer Alpen von Airolo nach Ilanz.

Als neue nationale Wanderland-Route 7 führt die ViaGottardo von Basel über Luzern und den Gotthardpass bis nach Chiasso. Die Variante von Schaffhausen über Zürich ist als Wanderland-Route 77 beschildert. Auf insgesamt 27 Etappen zeigt sich die ViaGottardo als aufschlussreiche Reiseroute durch Geschichte und Mythos der Schweiz. Wer auf den Spuren der historischen Alpenquerer den Gotthardpass zu Fuß in Angriff nehmen möchte, kann dies individuell oder mit einem buchbaren Angebot von SchweizMobil tun (www.MySwitzerland.com/schweizmobil).

Die Stroh- und Fässertour ist eine Veloroute, die entlang von Rebenlandschaften des Zürcher und Schaffhauser Weinlandes führt. Übernachtet wird auf dem Bauernhof im Stroh oder im 10 000-Liter-Weinfass. Die Route startet in der Kulturstadt Winterthur und verläuft durch das untere Tösstal ins Schaffhauser Blauburgunderland.

Dem Zauber des Salzes auf der Spur sind Wanderer auf der ViaSalina. Auf ihr wurde während Jahrhunderten Salz aus dem Burgund nach Bern transportiert.

Quelle: Switzerland Tourism

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