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Winterliche Festivals in der Schweiz zum Aufwärmen

Festival Rock The Pistes in Champéry - Bild © JB Bieuville / Zur Verfügung gestellt von Schweiz Tourismus
Festival Rock The Pistes in Champéry – Bild © JB Bieuville / Zur Verfügung gestellt von Schweiz Tourismus

Die Schweiz ist berühmt für ihre sommerlichen Festivals wie das Jazz Festival Montreux oder das Locarno Film Festival. Aber auch im Winter gibt es einige Festivals mit internationaler Ausstrahlung, und das sowohl in den Bergen als auch in den Städten. Von Lichtinstallationen und Kulinarik bis hin zu klassischer Musik, elektronischen Beats und Film – hier unsere Tipps zum Aufwärmen.

1. Lilu Lichtfestival Luzern vom 10. bis 20. Januar 2019 (Luzern–Vierwaldstättersee)

In der kalten Jahreszeit wird Luzern zum leuchtenden Mittelpunkt der Schweiz. Anlässlich des ersten Lichtfestivals Luzern laden verschiedene Künstler mit ihren Lichtinstallationen und -inszenierungen zu einem herzerwärmenden Spaziergang durch Luzern ein: Fassaden werden ins richtige Licht gerückt und Plätze künstlerisch inszeniert. www.lichtfestivalluzern.ch

St. Moritz Gourmet Festival vom 11. bis 19. Januar 2019 (Graubünden)

Seit über einem Vierteljahrhundert vereint das St. Moritz Gourmet Festival jeweils zum Jahresbeginn ausgewählte Stars und Ikonen aus den Küchen dieser Welt im Oberengadin. Neun Tage lang locken kulinarische Meisterleistungen von insgesamt neun Gastköchen aus Europa und Asien. www.myswitzerland.com/de-de/st-moritz-gourmet-festival-2019.html

Auf Augenhöhe mit den Virtuosen bei den Sommets Musicaux in Gstaad vom 25. Januar bis 2. Februar (Bern)

Die Sommets Musicaux de Gstaad sind seit ihrer Gründung im Jahr 2001 für Klassikliebhaber ein musikalischer Höhepunkt der Wintersaison. Jedes Jahr kommen junge Talente, Orchester und international etablierte Künstler über neun Tage hinweg zusammen und lassen die schönsten Werke des klassischen Repertoires in einer verschneiten Traumlandschaft aufleben. Die gemeinsamen Abendessen, die nach den Abendkonzerten im Gstaad Palace oder im Café du Cerf in Rougemont veranstaltet werden, ermöglichen außergewöhnliche Begegnungen zwischen den musikbegeisterten Zuhörern und den Künstlern. www.sommetsmusicaux.ch

One of a Million Musikfestival Baden OOAM vom 1. bis 9. Februar 2019 (Region Zürich)

Was 2011 als Mini-Festival begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zum Boutique-Festival, das immer mehr Musikbegeisterte mit Entdeckerlust nach Baden lockt. An acht Tagen können aufstrebende Künstler und neue Musik im intimen Rahmen entdeckt werden. Und das alles im Herzen der Stadt Baden, deren schönste Ecken vom Festival aufgespürt und bespielt werden. https://ooam.ch

Grenzübergreifendes Festival Rock The Pistes in Champéry vom 17. bis 23. März 2019 (Wallis)

Mehr Rock und Pop und Ski in einer Woche geht nicht – knapp 30.000 Festivalbesucher feiern bei mehr als 30 Après-Ski-Konzerten auf Bühnen in der freien Natur in der Schweiz und in Frankreich. Dieses Jahr unter anderem mit Gaëtan Roussel, Feu! Chatterton, Ofenbach DJ Set, Hyphen Hyphen und Charlie Winston. www.rockthepistes.com

Arosa Electronica vom 15. bis 24. März 2019 (Graubünden)

2019 verwandelt sich das Alpendorf Arosa zum sechsten Mal in einen Tempel der elektronischen Musik. Neben Acts aus der Schweizer Elektro-Szene werden wieder spannende internationale DJs erwartet (das Line-up wird im Februar bekanntgegeben). Zum ersten Mal wandert das Festival über den Berg und findet auch im benachbarten Lenzerheide statt – auf 2324 Metern in der stylishen Motta-Hütte und im Revier Club. http://arosaelectronica.com

33. Internationales Filmfestival Fribourg FFIF vom 15. bis 23. März 2019 (Fribourg Region)

In seiner 33. Ausgabe widmet sich das FFIF der romantischen Komödie und präsentiert 15 Filme des Genres von Argentinien bis China – Tränen sind vorprogrammiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Filmschaffen der Karibik. www.fiff.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wintergeschichten aus der Schweiz

Die Französin Françoise Stahel beim Engadin Ski-Marathon. Bild © Schweiz Tourismus / Lorenz Richard

Die Französin Françoise Stahel beim Engadin Ski-Marathon. Bild © Schweiz Tourismus / Lorenz Richard

Bereits die Landschaft mit den verschneiten Bergen und Tälern ist im Winter ein Genuss. Wenn dann noch eine Begegnung mit einer interessanten Persönlichkeit hinzukommt, wird der Urlaub in der Schweiz schnell zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Seite www.MySwitzerland.com/wintergeschichten präsentiert neun inspirierende Geschichten mit spannenden Menschen.

Der rollende Barkeeper

6000 Höhenmeter überwindet der gebürtige Portugiese Victor Coste mit dem Après-Ski-Wagen jeden Tag. Von seiner neuen Heimat Andermatt (Region Luzern – Vierwaldstättersee) über den Oberalppass bis nach Disentis (Region Graubünden). Die gute Stimmung ist immer dabei – denn dafür sorgt er selbst. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/der-rollende-barkeeper.html

Madame Engadin Skimarathon

Im März feiert der Engadin Skimarathon in der Region Graubünden seinen 50. Geburtstag. Bei jeder Austragung seit 1969 war Françoise Stahel dabei. Nicht einen einzigen Lauf hat sie ausgelassen. Nun fiebert die 80-jährige Langläuferin dem großen Jubiläum entgegen. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/madame-engadin-skimarathon.html

Im siebten Himmel

Beim Heliskiing in Gstaad (Kanton Bern) ist der Weg ein Teil des Ziels. Gut möglich, dass eine der wenigen Schweizer Berufspilotinnen die Maschine steuert. Bevor es losgeht, schiebt Julie May zusammen mit einem Flughelfer einen Ecureuil B3 ins Freie und schaut in die Runde: „Na, bereit für den siebten Himmel?“ www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/keystory-im-siebten-himmel.html

Auf zwei Latten ins Paradies

40 Kilometer südlich von Sion (Wallis), zuhinterst im Val d’Hérens, liegt Arolla. Wer hier aufwächst, sieht im Winter vor allem Schnee und Berge. Dass Dédé Anzévui Bergführer wurde, erstaunt darum nicht. Früher ein Extrem-Skifahrer, heute ein Freeride- und Skitourenguide mit spektakulären Geschichten im Gepäck. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/auf-zwei-latten-ins-paradies.html

Der Ski des Rätoromanen

Rasant wie ein junger Athlet carvt Duri Wieland die Piste hinab. Vollgas gibt der bescheidene Bündner auch bei seiner Arbeit in der Manufaktur von zai in Disentis (Region Graubünden), wo der 65-Jährige mit voller Hingabe Hightech-Ski baut. Für diesen Traumjob hat er sogar seinen Architektenberuf an den Nagel gehängt. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/der-ski-des-raetoromanen.html

Zwei Hütten, zwei Typen

Ruhe oder Trubel? Gerstensuppe oder Hamburger? Nostalgie oder Moderne? Mehr Kontrast als Alp Fops und Sit-Hütte (beide Arosa Lenzerheide, Region Graubünden) geht kaum. Und doch haben sie eines gemeinsam: Ihre Gastgeber Gian Malär und Mirko Schadegg sind jung, unkonventionell und voller Tatendrang. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/zwei-huetten-zwei-typen.html

Sein Knall rettet Leben

Ein Donnerschlag und schon tosen Tonnen von Schnee ins Tal: Dies ist das Werk von Raphy Gillioz. Früher war er selber einer der besten Freerider der Welt, heute sorgt er für die Sicherheit im Skigebiet „4 Vallées“ im Wallis. Jeden Winter bringt der Sprengmeister bis zu acht Tonnen Sprengstoff zur Detonation. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/sein-knall-rettet-leben.html

Ein Star zum Anfassen

Um ihren unermüdlichen Bewegungsdrang unter Kontrolle zu halten, forderte ihre Kindergärtnerin eine zusätzliche Aufsichtsperson an. Und so entwickelte sich Fanny Smith von der Zappel-Liese zur Profi-Sportlerin mit drei WM-Medaillen. Heute leitet sie die „Fanny Smith Academy“ in Villars (Genferseegebiet) und bringt der nächsten zappeligen Generation Skicross nahe. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/ein-star-zum-anfassen.html

Generationenduell auf zwei Brettern

In den 2000ern war Didier Moret einer der Cracks der Schweizer Tourenskifahrer-Szene. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere gewann er 2008 die prestigeträchtige „Patrouille des Glaciers“. Besonders gerne misst er sich mit dem 13 Jahre jüngeren Trainingspartner Cédric Remy – auf einer der vier Trainingsstrecken „Vitaski“ in der Region Fribourg. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/generationenduell-auf-zwei-brettern.html

Alle Geschichten in ausführlicherer Form gibt es auf www.MySwitzerland.com/wintergeschichten.

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Quelle: Schweiz Tourismus

 

Winterliche Hoteleröffnungen in der Schweiz

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

In der Schweiz verstärkt sich der Trend zu individuellen Unterkünften mit mehr Komfort am Berg. So entsteht auf den Grundmauern eines alten Berggasthauses das Berghotel Mettmen mit moderner alpiner Architektur. Spa-Liebhaber quartieren sich im neuen Boutique Hotel Onya in Bellwald ein. Das elegante Chalet-Hotel HUUS in Gstaad-Saanen empfängt nach der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen ab Dezember wieder Feriengäste. Das Iglu-Dorf am Stockhorn wird im kommenden Winter aufgrund der großen Nachfrage erstmals regulär als Iglu-Hotel geführt. In Bern eröffnet mit dem Savoy zeitgemäßes Stadthotel mitten in der Altstadt.

Berghotel auf der Mettmenalp (Ostschweiz) – moderne alpine Architektur und Komfort am Berg

Auf den Grundmauern des heutigen Berggasthauses auf der Mettmenalp entsteht ein neues Berghotel mit 50 Betten, das am 27.Dezember 2016 unter der Leitung von Sara und Romano Frei-Elmer eröffnet wird. Als ehemalige Gastgeber auf der Leglerhütte haben sie in den letzten elf Jahren den Aufschwung des Wandertourismus im Mettmengebiet mitgestaltet. Wanderer, Angler, Skitourenfahrer und Familien mit Kindern dürfen Gemütlichkeit, gutes regionales Essen und komfortable Zimmer erwarten. Das Berghotel wurde im modernen alpinen Stil unter Verwendung einheimischer Materialien gebaut und durch ein Restaurant mit großer Sonnenterrasse, Kaminzimmer, Trockenräume für Sport-Equipment und einen kleinen, aber feinen Wellnessbereich ergänzt. Neben Doppelzimmern mit Dusche / WC gibt es auch Mehrbettzimmer, die besonders für Familien geeignet sind. Ein Highlight ist die Mettmen-Alpsuite. Preis pro Person und Nacht im Doppelzimmer inklusive Halbpension ab 145 Schweizer Franken (rund 132 Euro). http://berghotel-mettmen.ch

The Onya Resort & Spa, Bellwald (Wallis) – neuer Stern der Schweizer Boutique-Hotels

Als Schwesterhotel des bekannten Bellwalder Hotel Zur alten Gasse öffnet am 18. Dezember 2016 das 4-Sterne-Boutique-Hotel The Onya Resort & Spa mit 17 Zimmern direkt neben der Sesselbahnstation Richinen auf 1700 Meter Höhe. Auf über 300 Quadratmetern erwartet die Gäste ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Fitnesscenter, Spa, Sauna, Dampfbad und Whirlpool sowie eine Lounge Bar mit Walliser Spezialitäten. Im Sommer stehen Tennisplätze, Spielplatz, Bikevermietstation und Badesee zur Verfügung. Die Eigentümer Roger und Bernadette Geissberger sind seit über 30 Jahren im Tourismus tätig und haben sich bereits vor 20 Jahren in Bellwald verliebt. Roger Geissberger, der 2014 zum Schweizer Touristiker des Jahres gewählt wurde, hat mit Roland Deriaz und dessen Partnerin Lydia Stang, die auch die Küche des Hotels Zur alten Gasse (15 Gault-Millau-Punkte) übernehmen wird, zwei Vollblut-Hoteliers engagiert. Übernachtung inklusive Frühstück ab 120 Schweizer Franken (rund 110 Euro) pro Person. www.onya.ch

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down

An einem ruhigen Südhang oberhalb von Gstaad-Saanen auf 1111 Metern mit herrlichem Panoramablick eröffnet Anfang Dezember das ehemalige Hotel Steigenberger unter dem neuen Namen HUUS. Das elegante Ferienhotel im Chalet-Stil mit familiärer Atmosphäre wird nach umfangreichen Umbaumaßnahmen und der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen wieder eröffnet – 131 Zimmer zum Wohlfühlen für Groß und Klein. Zwei Restaurants mit abwechslungsreicher Küche, eine gemütliche Bar sowie ein großzügiges Foyer mit offenem Kamin laden zur Entspannung ein. Eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer kostet pro Nacht ab 290 Schweizer Franken (rund 270 Euro) inklusive Frühstück und einem kostenlosen Wohlfühl- und Freizeitprogramm. So werden im Winter geführte Ski-, Schneeschuh- und Wandertouren angeboten. Skiunterricht und Equipment für Kinder bis 9 Jahre sowie der Shuttle-Bus ins Skigebiet sind ebenfalls im Zimmerpreis inkludiert. www.huusgstaad.ch

Iglu-Dorf Stockhorn (Berner Oberland) – eiskalt erwischt

Im Iglu-Dorf am Stockhorn wird es im kommenden Winter erstmals regulär ein Iglu-Hotel geben. Zwischen dem 25. Dezember 2016 und dem 12. März 2017 ist das kleine Hotel an insgesamt 47 Nächten für jeweils 14 Gäste geöffnet. Diese Iglu-Typen stehen zur Wahl: Standard-Iglu, Romantik-Iglu, Family-Iglu. Übernachtung ab 159 Schweizer Franken (rund 119 Euro) pro Person. www.iglu-dorf.com/stockhorn

Hotel Savoy Bern – modernes Stadthotel in der Altstadt

Ein Berner Traditionshotel definiert sich neu: Das vollständig renovierte Savoy Bern stellt eine gelungene Verbindung zwischen Design und Funktion dar. Modern und großzügig angelegt sind die 63 Zimmer und die Suite dieses Vier-Sterne-Stadthotels, das nur zwei Gehminuten vom Bahnhof Bern entfernt liegt. Eröffnung am 1. Februar 2016. Einzel- und Doppelzimmer inklusive Frühstück ab 168 Schweizer Franken (rund 154 Euro). www.hotelsavoybern.ch

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Quelle: Schweiz Tourismus

Neue Mitglieder und ein Thermalwasserbier: Neuigkeiten von den Swiss Deluxe Hotels

Die Gruppe exklusiver Schweizer Luxushotels – die Swiss Deluxe Hotels – konnte im Sommer 2015 neu das The Alpina Gstaad und das The Chedi Andermatt in ihren Reihen begrüßen. Anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums der Thermalquelle Bad Ragaz lässt das Resort Bad Ragaz Bier aus Thermalwasser brauen. Gästen des Hauses steht eine Biersommelière zur Verfügung. Das Tschuggen Grand Hotel in Arosa punktet mit einer hoteleigenen Bergbahn – dem Tschuggen Express.

Die beiden in den letzten Jahren neu entstandenen Hotels The Alpina Gstaad und The Chedi Andermatt wurden in die exklusive Gruppe der Swiss Deluxe Hotels aufgenommen.

The Alpina Gstaad – Restaurants mit Gault-Millau-Niveau

Das The Alpina Gstaad (Bern-Berner Oberland) setzt Maßstäbe in der Luxushotellerie in der Schweiz. Perfekt gelegen, begeistert es auch durch ein exzellentes Serviceangebot. Zudem glänzt das The Alpina Gstaad mit dem European Design Award und mehreren Gault-Millau-Punkten. „Wir freuen uns sehr, dass das The Alpina Gstaad nun unter dem Qualitätslabel und dem Renommee der Swiss Deluxe Hotels auftreten kann“, sagt Eric Favre, Managing Director, The Alpina Gstaad. Das The Alpina Gstaad verfügt über 56 Zimmer und Suiten und verwöhnt seine Gäste unter anderem in drei Restaurants. Im Restaurant Sommet, ausgezeichnet mit 18 von 20 Gault-Millau-Punkten, wird dem Gast ein Steak der Extraklasse serviert. Das japanische Restaurant MEGU, die erste europäische Niederlassung des New Yorker Flagship-Restaurants, kann mit 16 Gault-Millau-Punkten aufwarten. Im Swiss Stübli erwartet den Gast authentische Schweizer Küche in gemütlicher und gleichzeitig eleganter Atmosphäre. Jan E. Brucker, Präsident der Swiss Deluxe Hotels, betont: „Eric Favre gilt als einer der renommiertesten Hoteliers der Schweiz und war selbst von 2006 bis 2009 Präsident der Swiss Deluxe Hotels. Ich freue mich, dieses einzigartige Hotel und Eric in den Kreis der Swiss Deluxe Hotels aufnehmen zu dürfen.“

Weitere Informationen unter: www.thealpinagstaad.ch

The Chedi Andermatt – Privater Ski-Butler

Umgeben von der ganzjährigen Schönheit der Schweizer Alpen, fügt sich das elegante The Chedi Andermatt nahtlos in die klassischen Ski-Chalets von Andermatt (Luzern-Vierwaldstättersee) ein, einem zeitlos charmanten Ort im Urserental. Das Hotel bietet seinen Gästen mit dem Ski-Butler-Service eine exklusive Dienstleistung. Engagierte Fachleute beraten die Hotelgäste bei der Auswahl des passenden Wintersport-Equipments, von High-End-Skiern und Snowboards bis zu Langlaufskiern und leicht gleitenden Schlitten. Zusätzlich zum Anliefern und Abholen der Ausrüstung zu und von den Pisten sind Ski-Butler für die Aufbewahrung der Skier und deren Wartung zuständig, ebenso für den Transport der Gäste mit Skibussen zu den örtlichen Skigebieten und zurück ins Hotel. Das Chedi Andermatt hat mit diesem Service die ultimative Lösung gefunden. „Mit der Mitgliedschaft in den Swiss Deluxe Hotels möchten wir mit dem Chedi in Andermatt zu einem festen Bestandteil der Schweizer Luxushotellerie werden“, sagt Jean-Yves Blatt, General Manager, The Chedi, Andermatt. Mit der Aufnahme von The Chedi Andermatt erweitern die Swiss Deluxe Hotels ihre Präsenz um eine weitere Destination.

Weitere Informationen unter: www.ghmhotels.com/de/andermatt/

Grand Resort Bad Ragaz ‒ Bier aus Thermalwasser

Ihr 150-Jahre-Jubiläum feiert die Thermalquelle in Bad Ragaz (Ostschweiz). Zu diesem Anlass hat sich das Grand Resort Bad Ragaz, ebenfalls Mitglied der Swiss Deluxe Hotels, etwas ganz Spezielles einfallen lassen: ein Bier, gebraut mit Thermalwasser und abgefüllt in Champagnerflaschen! Das Spezialbier mit circa 5,4 Volumenprozent ist goldgelb mit einer kompakten, lang anhaltenden Schaumkrone. „Das weiche Thermalwasser macht das Bier harmonisch und ausgewogen. In der Nase entfaltet sich eine herrliche Honignote, etwas malzig, auch frisch getrocknetes Heu ist erkennbar“, weiß Sandra Klotz, Biersommelière des Grand Resort Bad Ragaz. Das Thermalwasser kommt das ganze Jahr über mit konstant 36,5 °C aus einer Quelle in der nahe gelegenen Taminaschlucht.

Weitere Informationen unter: www.resortragaz.ch

Tschuggen Grand Hotel in Arosa ‒ Hoteleigene Bergbahn

Nur in Graubünden findet der Schweiz-Urlauber eine hoteleigene Bergbahn vor. Der Tschuggen Express, wie die private Bergbahn des Tschuggen Grand Hotels in Arosa (Graubünden) genannt wird, bringt seine Fahrgäste in zweieinhalb Minuten direkt ins Ski- und Wandergebiet Arosa Lenzerheide. In den beiden Kabinen mit Ledersitzen finden insgesamt zwölf Personen Platz – und wer den Ausblick genießt, der ahnt, dass die Steigung teilweise beachtlich ist, nämlich bis zu 52 Prozent. Seit Februar 2009 befördert der Tschuggen Express Hotelgäste aus aller Welt. Am 24. August 2015 wurde der 100.000ste Passagier gezählt. „Mit der eigenen Bergbahn bieten wir unseren Gästen einen einzigartigen Mehrwert“, erklärt Leo Maissen, Direktor des Tschuggen Grand Hotels. Ein Luxus, der nicht nur von Skifahrern und Wanderern geschätzt wird: Auch bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten ist eine Fahrt mit dem futuristischen Tschuggen Express in die Aroser Bergwelt ein beliebtes Event. Das 5-Sterne-Hotel wird zudem von sehenswerter Außen- und Innenarchitektur geprägt. Die Tschuggen Bergoase, geschaffen von dem Stararchitekten Mario Botta, erschließt eine neue Dimension von Raumgefühl und Behaglichkeit, von Natur und Geometrie, von Wärme, Fels, Licht und Wasser. Mario Botta hat mit dem Wellnessbereich auf 5000 Quadratmetern eine Stätte des Wohlbefindens geschaffen.

Weitere Informationen unter: www.tschuggen.ch

Weitere Informationen zu den Swiss Deluxe Hotels gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com sowie unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Grand Tour of Switzerland: ab 1170 Euro die Höhepunkte der Schweiz in neun Tagen erleben

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt.  (c) Schweiz Tourismus

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt. (c) Schweiz Tourismus

Das Switzerland Travel Centre (STC) bietet für die neu lancierte Grand Tour of Switzerland attraktive Angebote. Ab 1260 Schweizer Franken (rund 1170 Euro) erleben Schweizurlauber in neun Tagen die Höhepunkte der Schweiz auf einer Reise. Im Preis inbegriffen sind acht Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels, ein Mietwagen und weitere Leistungen. Für einen Aufpreis sind auch 4- oder 5-Sterne-Häuser buchbar. Die Reise auf der Grand Tour of Switzerland führt vorbei an idyllischen Seen, durch vier Sprachregionen und über spektakuläre Alpenpässe.

Das Angebot vom STC umfasst Übernachtungen in den Städten Zürich, St. Gallen, Davos, Lugano, Zermatt, Montreux, Gstaad, Luzern sowie einen handlichen Reiseführer und eine Schweizer Straßenkarte mit allen Höhepunkten der Grand Tour of Switzerland. Für die Fahrt in das autofreie Zermatt ist außerdem ein Bahnticket zwischen Täsch und Zermatt inklusive. Wer mit dem eigenen Wagen unterwegs ist oder wessen Mitreisende bereits einen Mietwagen gebucht haben, kann auch lediglich die Übernachtungen in den Hotels ohne Mietwagen buchen. Acht Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel sind ab 995 Schweizer Franken pro Person buchbar. Die Preise sind abhängig von Zimmerart, Mietwagen-Klasse und nach Verfügbarkeit. Die Angebote sind buchbar beim Switzerland Travel Centre unter www.stc.ch.

 

Die Tour in der Übersicht

Die Reise auf der Grand Tour beginnt in Zürich, wo Gäste die schmucke Altstadt und zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken können. Am nächsten Tag führt die Tour in die Ostschweiz nach St. Gallen mit dem Stiftsbezirk, der mit der barocken Kathedrale, Bibliothek und Stiftsarchiv in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Nach der abwechslungsreichen Fahrt in die Alpenstadt Davos in Graubünden am dritten Tag, können die Grand-Tour-Entdecker in der Ruhe und Natur der Bergwelt verweilen. Über den spektakulären Julierpass führt die Route am vierten Tag weiter nach Lugano im Tesin. Dem Spaziergänger am Lago di Lugano erschließt sich die Schweiz von ihrer mediterranen Seite. Am nächsten Reisetag schlängelt sich die Strecke hoch über die alte Gotthardpassstraße und nordwestwärts ins Wallis. In Zermatt wartet eines der Wahrzeichen der Schweiz: das Matterhorn. Das legendäre Montreux am Genfer See und Gstaad im Berner-Oberland sind weitere sehenswerte Etappenziele der Reise auf der Grand Tour. Bevor sie nach Hause zurückkehren, können die Schweizentdecker abschließend die Bilderbuchstadt Luzern mit ihren Sehenswürdigkeiten, wie der Kappelbrücke und dem Löwendenkmal, erkunden.

 

Weitere Informationen zur Grand Tour of Switzerland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/grandtour oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus




Schweiz: Neue Hängebrücke ermöglicht Spaziergang zwischen zwei Berggipfeln

Der "Peak Walk" auf dem Glacier 3000. Bild: Schweiz Tourismus

Der “Peak Walk” auf dem Glacier 3000. Bild: Schweiz Tourismus

Auf dem Glacier 3000 bei Gstaad eröffnet im November die erste Hängebrücke der Welt, die zwei Berggipfel miteinander verbindet. Im Winter 2014/2015 erwarten Gäste der Region Bern-Berner Oberland weitere Neuerungen: Das Saison- und Mehrtagesabonnement „Superpass“ erweitert seinen Gültigkeitsbereich um das Gebiet Adelboden-Lenk. Wintersportlern stehen mit dem „Superpass“ nun 188 Anlagen und 630 Pistenkilometer offen. In Wengen können Urlauber diesen Winter wie Skiweltcupfahrer das Lauberhornrennen bewältigen.

Vom 107 Meter langen „Peak Walk“ aus können Schwindelfreie ab November 24 Viertausender – darunter den Mont-Blanc, das Matterhorn und die Berner Alpen – bestaunen. Die Hängebrücke auf 3000 Metern Höhe wird aus nächster Nähe einen Blick auf die zwei Gipfel des Scex Rouge ermöglichen.

Die Brücke ist ganzjährig geöffnet und für alle Besucher der Bergstation Glacier 3000 zugänglich. Wer das Gipfelerlebnis sucht, fährt mit der Luftseilbahn vom Col du Pillon direkt auf den Scex Rouge und stärkt seine Nerven im Restaurant Botta. Der Star-Architekt Mario Botta konzipierte die Bergstation Glacier 3000.
Weitere Informationen unter: www.glacier3000.ch/de/newspeakwalk

 

Superpass-Skipass um Adelboden-Lenk erweitert

Ab der Wintersaison 2014/2015 umfasst der 2012 lancierte „Superpass“, das Saison- und Mehrtagesabonnement, neu auch das Gebiet Adelboden-Lenk. Wintersportlern stehen somit mit einem einzigen Skipass 188 Anlagen und 630 Pistenkilometer offen. Neben Adelboden-Lenk gehören Skigebiete rund um Gstaad und das Genferseegebiet (Leysin, les Mosses, la Lécherette, les Diablerets, Glacier 3000, Villars, Gryon Vaudoises) zum Superpass-Verbund. Ein Superpass über vier Tage kostet für Erwachsene 200 Euro (242 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.superpass.ch

 

Skirennen-Tradition erleben

Sich wie ein Skistar fühlen – das ist bei den Gästeskirennen in Wengen möglich. Das erste Schweizer Skirennen mit internationaler Beteiligung fand vor über 100 Jahren auf dem Berner Hausberg Gurten statt. In der Region Bern-Berner Oberland bedeuten die Bretter seither die Welt. Das Lauberhornrennen in Wengen zählt zu den Klassikern des alpinen Skiweltcups. Beim Gästerennen können alle –vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Skifahrer – teilnehmen. Wie im Weltcup starten die Teilnehmenden im Starthaus der Internationalen Lauberhornrennen auf der Lauberhornschulter. Von da folgt die Strecke einem Riesenslalom-Lauf bis zum Russi-Sprung. Wie beim richtigen Skirennen wird bei den Hobby-Weltcupfahrenden die Zeit gemessen. Selbstverständlich dürfen am Ende eine Rangliste und die Rangverkündigung nicht fehlen. Die Teilnahme am Skirennen ist kostenlos.
Weitere Informationen unter: www.wengen.ch

 

Ulkig-traditionelles Rodelrennen in Adelboden

Ein Rennen der urigen Art ist jenes mit Hornschlitten am 15. Februar 2015 bei Adelboden. Beim traditionellen „Horäschlittä-Renä“ am Chuenisbärgli lebt eine alte Tradition auf. Früher wurde das Heu im Winter von den Bauern auf großen Schlitten ins Tal gebracht. Aus diesem Brauchtum ist in Adelboden ein Rennen entstanden, das an Spannung und Spektakel kaum zu übertreffen ist. Ob in urigen, halbleinenen Kleidern und Zipfelmütze oder im sportlichen Outfit mit Helm – alle Teams versuchen, so schnell wie möglich die kurvenreiche Strecke zu absolvieren. Einheimische und Touristen am Pistenrand und im Zielgelände in der Chälä feuern die Teams an und sorgen für gute Stimmung.
Weitere Informationen unter: http://www.adelboden.ch/de/hornschlittenrennen

 Weitere Informationen zum Winter in Bern-Berner Oberland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schweiz: Mit Elektro-Antrieb über Stock und Schnee flitzen

Der Buggypark in Interlaken.  Copyright: BuggyPark

Der Buggypark in Interlaken.
Copyright: BuggyPark

Im seit August 2014 eröffneten Buggy Park Interlaken (Bern-Berner Oberland) können sich Schweizurlauber auf geländegängigen Elektromobilen (Cross-Buggies) umweltfreundlich und geräuscharm in die Kurven legen. In Gstaad (Bern-Berner Oberland) öffnet am 20. Dezember 2014 nach Engelberg der zweite snowXpark, der Elektro-Schneemobil-Fahrten auf abgesperrten Pisten anbietet.

Der Rundkurs des Buggy Park Interlaken wartet auf mit engen Kurven und Geschicklichkeits-hindernissen, welche die Fahrkünste von Adrenalinjunkies herausfordern. Erwachsene und Jugendliche ab dem Alter von 16 Jahren können sich hinter das Steuer der Cross-Buggies setzen. Die Buggies werden mit einem Elektromotor angetrieben und sind deshalb umweltverträglich. Sie verursachen keinen CO2-Ausstoß und fahren sehr leise. Der elektrische Antrieb tut dem Fahrspaß keinen Abbruch. Die E-Buggies beschleunigen eindrücklich und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 Stundenkilometern.Jeder Cross-Buggy bietet Platz für zwei Personen. Kinder ab 10 Jahre dürfen als Beifahrer mitfahren.

Bis zum 19. Oktober können Wagemutige noch den Parcours in Interlaken erkunden und die einmalige Lage zu Füßen von Eiger, Mönch und Jungfrau auskosten. Eine Buggy-Fahrt dauert 25 Minuten und kostet für einen Zweiplätzer 54 Euro (65 Schweizer Franken). Eine Reservierung ist erforderlich. Weitere Informationen unter: www.buggypark.ch/de/sommer
Anfang Dezember eröffnet der Buggy Park Engadin / Pontresina. Reservierungen für Gruppen sind bereits möglich unter: booking.hb-as.ch

 

Mit dem Elektro-Snowmobil zu Berge fahren

Der kleine snowXpark Gstaad eröffnet zur Wintersaison 2014. Im Schneegestöber driften verkappte Rennfahrer mit dem Elektro-Snowbike über den Schnee oder legen das Elektro-Snowmobile mit Körpereinsatz in die engen Kurven. Zwei Rundkurse bieten im leicht hügeligen Gelände Raum, um sich auszutoben. Dank des leisen und umweltschonenden Elektroantriebs kann man die Ruhe der majestätischen Bergwelt des umliegenden Saanenlands genießen.

Bei dem Snowbike handelt es sich um ein Elektro-Motocrossbike, das mit Raupe und Lenkski ausgerüstet ist und damit zum Schneefahrzeug wird. Damit sich auch Familien an diesem Erlebnis erfreuen können, können die Schneemobile in einen Junior-Modus geschaltet werden und so bereits von Kindern ab 12 Jahren gelenkt werden.
Weitere Informationen unter: www.snowxpark.ch/de/in-gstaad/oeffnungszeiten.html

 

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Quelle: Schweiz Tourismus

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Aussichtsreiche Abenteuer in der Schweiz: Aus der Luftseilbahn in den See springen

Bungee-Jumping aus der Stockhornbahn. Bild (c) Stockhornbahn AG

Bungee-Jumping aus der Stockhornbahn. Bild (c) Stockhornbahn AG

Die Stockhornbahn im Berner Oberland bietet Bungee-Jumping der besonderen Art: Wagemutige springen aus der Gondelbahnkabine in den 134 Meter tiefer gelegenen Hinterstockensee. Schwindelfreiheit, Geschwindigkeitsrausch und freier Fall – die Schweizer Berge locken Höhensuchende und Adrenalinjunkies. Wem Hochseilgarten, Rodelbahn und Bungee-Jumping nicht ausreichen, dem raubt spätestens das Alpenpanorama den Atem.

Von der Höhe in die Tiefe – James Bond hat es vorgemacht, als er für den Film Goldeneye am Gummiseil von der 220 Meter hohen Verzasca-Staumauer im Tessin sprang. Neben diesem bekannteren Bungee-Sprung gibt es in der Schweiz weitere spektakuläre Bungee-Angebote.

Im Berner Oberland öffnet die Stockhornbahn jeweils nach Fahrplanschluss für Bungee-Springer. Die Gondelkabine positioniert sich dazu knapp vor der Mittelstation. Beim Absprung aus der Gondelbahn in den klaren Hinterstockensee mit seiner kleinen Insel thronen zur Rechten die grünen Hänge des mächtigen Stockhorns und zur Linken das Alpenpanorama. Nach dem Eintauchen in das kühle Nass katapultiert das Bungee-Seil die Springer noch mehrmals in die Höhe. Selbstverständlich sind auch Sprünge ohne Eintauchen buchbar. Am Ende bringt ein bereitstehendes Boot die Springer zurück an Land. Ein Sprung kostet rund 145 Euro (179 Schweizer Franken). Die Bungee-Sprünge werden jeweils von Mai bis Oktober täglich außer sonntags durchgeführt.
Weitere Informationen unter: www.stockhorn.ch/erleben/sommer/bungy-jumping

 

Mit Schwung von der Hängebrücke

Eine doppelte Portion Mut braucht es für den Bungee-Sprung von der Nioucker Hängebrücke im Wallis. Bereits der Zugang zur Absprungplattform auf der 50 Zentimeter breiten Hängebrücke erfordert Schwindelfreiheit. Die 1922 erbaute und 1997 renovierte „Spinnenbrücke“ verdankt ihren Namen dem Netz aus Stahlkabeln, welches die Brücke stabilisiert. Die spektakuläre Aussicht auf das Val d’Anniviers und die markanten Felswände werden dann nur noch vom Adrenalinkick übertroffen, den 190 Meter freier Fall garantieren. Bis Ende Oktober ist die Anlage jedes Wochenende von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Sprung kostet rund 170 Euro (210 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.valdanniviers.ch/tourismus/eurobungy-swiss.html

 

Sommerliches Rodeln mit 24 Viertausendern im Blick

Der Alpine Coaster oberhalb von Gstaad (Berner Oberland) ist eine der höchstgelegenen Sommer-Rodelbahnen. Bereits die Fahrt mit der Luftseilbahn auf den Gipfel des Berges Scex Rouge auf 2971 Meter Höhe ist ein besonderes Erlebnis. Auf dem Aussichtspunkt ist man umringt von 24 Viertausendern, darunter die berühmten Gipfel Eiger, Mönch und Jungfrau sowie das Matterhorn. Die metallenen Schienen der Rodelbahn führen über 520-Grad-Kreisel sowie Wellen, Brücken und Sprünge und bieten Abwechslung auf der tausend Meter langen Gletscherfahrt. Das Tempo bestimmen die „Piloten“ selbst. Die Bahn ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 40 Kilometern pro Stunde.
Der Alpine Coaster ist abhängig von der Witterung zwischen Mai und Oktober täglich von 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Eine Fahrt kostet rund 7 Euro (9 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.glacier3000.ch/de/ausflugszielglacier3000/alpinecoaster

 

Kraxeln im Hochseilgarten-Pionier

Der im Jahr 2000 errichtete Baumabenteuerpark Point Sud in Champoussin (Wallis) ist ein Pionier der Schweizer Hochseilgärten. Kinder und Erwachsene hangeln, klettern und steigen auf gut 400 Metern Länge über 34 Plattformen, die über Lianen, Hängebrücken, verknotete Seile sowie Hänge- und Drahtseile erreicht werden können. Der Park bietet auf drei Hektar Waldgrundstück jede Menge Abwechslung. Die Besucher sind dabei jederzeit durch eine Sicherheitsleine gesichert. Wer eine Pause einlegen möchte, erreicht jederzeit rasch über Leitern den Waldboden und den Wanderweg, der quer durch den Wald führt.

Im Point Sud werden wohl wenige die Devise „nur nicht runterschauen“ befolgen. Das auf 1600 Metern Höhe gelegene Bergdorf bietet einen fantastischen Blick auf die majestätische Bergkette der Dents du Midi. Die sieben aneinandergereihten Gipfel sind alle rund 3200 Meter hoch.

Die Kleinsten bis sechs Jahre können kostenfrei im Mini-Park toben, Kinder von sechs bis zehn Jahren nutzen den Junior-Park und bezahlen rund 12 Euro (15 Schweizer Franken). Die Tickets kosten rund 20 Euro (25 Schweizer Franken) für unter 16-Jährige und rund 28 Euro (35 Schweizer Franken) für Erwachsene. Der Seilpark ist von Juni bis Oktober täglich geöffnet.
Weitere Informationen unter: www.valais.ch/de/erlebnisse/point-sud-champoussin#activity213

 Weitere Informationen für Schwindelfreie und Adrenalinjunkies gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Mit dem Jet Boat über einen Alpenrandsee brausen und weitere Highlights im Berner Oberland

Auf dem Brienzersee in Interlaken kommen Adrenalinjunkies bei Jet-Boat-Fahrten auf ihre Kosten. Speisen in schwindelerregenden Höhen können Gäste am Gondel-Night-Dinner in Gstaad. Die kulinarische Alpwanderung am 16. August 2014 im Kandertal verbindet gemütliches Wandern mit regionalem Essen und Musik.

Gondel-Night-Dinner in Gstaad

Gutes Essen inmitten einzigartiger Bergidylle – das versprechen die Gondel-Night-Dinner am Rinderberg in Zweisimmen. In den kleinen Gondeln wird nicht nur bergauf gefahren, sondern an ausgewählten Abenden auch im intimen Rahmen diniert. Selbstverständlich werden die Gondeln dafür mit einem Tisch für zwei bis vier Personen ausgestattet. Die Vorspeise erhalten die Gäste in der Talstation und der Hauptgang wird auf der Mittelstation serviert, bevor sich das Abendessen in 2.000 Meter Höhe verlagert. Die heimischen Köche der Hamilton Lodge und des Restaurant Derby stellen ein ausgefeiltes Menu zusammen.

Daten: 23.08.2014 und 13.09.2014.

Die Preise starten ab rund 78 Euro (95 Schweizer Franken) pro Person in der Vierergondel.
Weitere Preise und Informationen unter: www.hamiltonlodge.ch/gondel-night-dinner

 

Genussvolles Wandern im Kandertal – Alp-Cher

Am 16. August findet im Kandertal die 7. Kandersteger Alp-Cher statt. Die kulinarische Alprundwanderung startet um 8:30 in Kandersteg.

Wanderer mit einem Flair für regionale Köstlichkeiten verköstigen sich an sieben verschiedenen Alpwirtschaften. Vom Züpfenzmorgen (Frühstück) über den Jägerznüni (Imbiss) bis zum feinen Raclette und Sennä-Znacht (Abendessen) sorgt Organisator Bruno Hüppi für einen umfassenden Einblick in die lokale Küche. Zur Atmosphäre tragen die musikalische Unterhaltung an den verschiedenen Stopps und die eindrucksvolle Bergkulisse bei. Der Preis für Erwachsene liegt bei knapp 70 Euro (85 Schweizer Franken), Kinder bis 15 Jahre zahlen rund 33 Euro (40 Schweizer Franken).
Weitere Informationen zum Bezug der Karten unter: www.alp-cher.ch

 

Geschwindigkeitsrausch in Interlaken

Interlaken bietet seit diesem Jahr die ersten Jet-Boat-Touren der Schweiz an.
Auf dem malerischen Brienzersee wechseln sich Adrenalin und Geschwindigkeit mit wunderschönen Landschaften ab. Die Fahrt geht ab dem Hafen Bönigen bis zu den atemberaubenden Giessbach-Wasserfällen und zurück. Buchbar sind die Fahrten zwischen April und Oktober, gefahren wird bei jedem Wetter. Kinder bis zum 16. Geburtstag müssen von einem Erwachsenen belgeitet werden. Ein Einzelplatz für Erwachsene kostet rund 81 Euro (99 Schweizer Franken), Kinder bis 16 Jahre zahlen ungefähr 57 Euro (69 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.jetboat.ch

 

Weitere Informationen zu Bern – Berner Oberland gibt es im Internet unter www.myswitzerland.com und der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Pistenspaß auf 420 Kilometern: neuer „SuperPass“ für Gstaad und die Alpen des Genferseegebiets

Das Berner Oberland bietet jede Menge Winterspaß. Gstaad Mountain Rides und die benachbarten Alpen des Genferseegebiets Alpes Vaudoises lancieren diese Saison einen neuen gemeinsamen Skipass, den „SuperPass“ für 116 Anlagen und 420 Pistenkilometer. Die Axalp lockt mit einer neuen, 3 Kilometer langen Schlittenpiste. Für Wanderer mit einer guten Kondition gibt es in Beatenberg-Habkern einen neuen, rund 18 Kilometer langen Schneeschuhtrail.

Gstaad Mountain Rides und die Wintersportgebiete im Verbund Alpes Vaudoises lancieren ab dem Winter 2012/2013 einen gemeinsamen Skipass. Der neue „SuperPass“ ermöglicht vom 3. November bis 5. Mai Winterspaß auf insgesamt 420 Pistenkilometern. 116 Transportanlagen können im Gebiet von Gstaad Mountain Rides und der Alpen des Genferseegebiets mit dem Pass genutzt werden. Der SuperPass ist erhältlich für 4 bis 15 aufeinanderfolgende Tage bis hin zum Saisonabonnement – und gratis für Kinder im Alter unter 9 Jahren. Das Ticket erlaubt den Wintersportlern in beiden Regionen einen berührungsfreien Zugang zu sämtlichen Bahnanlagen. Ein Anstehen an den Kassen gibt es nicht. Preisbeispiel: SuperPass, 8 Tage, Erwachsene für rund 344 Euro/413 Schweizer Franken.

Hoch über dem Brienzersee liegt die familienfreundliche Axalp. Neu wird in der Wintersaison 2012/2013 in dem Wintersportgebiet eine 3 Kilometer lange Schlittenpiste eröffnet. Die Strecke führt von Windegg nach Dotzweg. Den Startpunkt der neuen Schlittenpiste erreicht man mit einem 3er-Sessellift oder über eine kurze Winterwanderung.

Einen neuen Schneeschuhtrail gibt es in Beatenberg-Habkern. Die rund 18 Kilometer lange Strecke von Vorsass nach Chüematte über Grünenbegpass nach Habkern ist anspruchsvoll. Der Gesamtaufstieg umfasst 680 Meter, der Abstieg 1100 Meter. Bei der Berechnung der Wanderdauer kann man von zwei bis drei Kilometern die Stunde ausgehen. Je nach Schneeverhältnissen ist der neue Trail im Rahmen einer Tagestour gut zu bewältigen – traumhafte Natur inklusive.

Naturidylle bietet die neue „Hamilton Lodge“ auf dem Rinderberg in Zweisimmen. Das auf 1600 Metern Höhe gelegene 3-Sterne-Hotel wurde im rustikalen Chaletstil erbaut. Die Hamilton Lodge bietet perfekten Zugang in das größte Skigebiet der Region und liegt im Winter direkt an der Piste bei der Mittelstation. Das Hotel hat 24 Zimmer: vom Einzel- bis zum Vierbettzimmer, Familienzimmer und Luxussuiten. Alle Zimmer in der Hamilton Lodge Zweisimmen sind sehr komfortabel eingerichtet, mit privatem Balkon und Badezimmer. Im Winter 2012/2013 profitieren Besucher von einem Kennenlernangebot. Sie bekommen 10 Prozent Rabatt auf alle Zimmerpreise in Hoch- und Zwischensaison bei Buchungen ab 4 Nächten.

Weitere Informationen gibt es unterMySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus