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Das Kunstjahr 2017 in der Schweiz

Das LAC Lugano Arte e Cultura ist das neue Kulturzentrum von Lugano und ein Referenzpunkt fuer bildende Künste, Musik und Bühnenkunst im Tessin. Das 2015 eröffnete Haus am See positioniert sich als Knotenpunkt zwischen Nord- und Südeuropa.   Bild Copyright by: LAC - By-Line: LAC / swiss-image.ch / Fotostudio Pagi

Das LAC Lugano Arte e Cultura ist das neue Kulturzentrum von Lugano und ein Referenzpunkt fuer bildende Künste, Musik und Bühnenkunst im Tessin. Das 2015 eröffnete Haus am See positioniert sich als Knotenpunkt zwischen Nord- und Südeuropa.
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Erstklassige Ausstellungen und Künstler erwarten Kunstliebhaber 2017 in den renommierten Museen in Basel, Bern, Zürich, Lugano, Genf und Winterthur. Das Schweizer Kunstjahr geht mit Claude Monet, Meret Oppenheim, Richard Serra, Paul Cézanne, Marc Chagall, einer amerikanischen Sammlung und diversen Revoluzzern in die nächste Runde.

Geburtstagsfest mit Claude Monet in der Fondation Beyeler in Riehen (Basel)

Ihren 20. Geburtstag feiert die Fondation Beyeler mit einem fulminanten Fest des Lichts und der Farben. Die erste Monet-Ausstellung in der Schweiz seit über zehn Jahren vereint vom 22. Januar bis 28. Mai 50 Meisterwerke aus privaten Sammlungen und international renommierten Museen. www.fondationbeyeler.ch

„Meret Oppenheim und ihre Künstlerfreunde“ im MASI Lugano

Meret Oppenheim erschuf einige der bekanntesten Kunstwerke des letzten Jahrhunderts. Die Ausstellung im Museo d’Arte della Svizzera Italiana im neu entstandenen Kultur- und Kongresszentrum LAC Lugano präsentiert vom 11. Februar bis 28. Mai 2017 ihre Werke zusammen mit Künstlern, die ihr verbunden waren: Man Ray, Max Ernst, Jean Arp, Marcel Duchamp und Alberto Giacometti. www.masilugano.ch

„Action!“ im Kunsthaus Zürich vom 23. Juni bis 30. Juli

Nach einem Hoch von Happenings in den 1960er- und 1970er-Jahren wendet sich eine junge Künstlergeneration wieder vermehrt dem Medium Performance zu. Die Ausstellung „Action!“ beleuchtet dieses Phänomen und verwandelt den großen Ausstellungssaal in einen Aktionsraum. Aktionäre und Performer sind Francis Alÿs, Trisha Brown, Lucinda Childs, Laura Lima, Dieter Meier, Boris Charmatz, Otobong Nkanga, Yoko Ono, Tino Sehgal und Koki Tanaka. www.kunsthaus.ch

Kunstmuseum Basel: Serra, Cézanne, Chagall und viele Weibsbilder

Im kommenden Jahr erwartet die Gäste des Kunstmuseums Basel unter der neuen Leitung von Josef Helfenstein ein spannendes Programm. Im Mai zeigt das Museum das filmische Werk von Richard Serra aus den Jahren 1968 bis 1979. Im Juni eröffnet die Sonderausstellung „Der verborgene Cézanne“, in der die hauseigene Sammlung von Zeichnungen Cézannes, weltweit die größte ihrer Art, im Fokus steht. Das Frühwerk Chagalls steht ab September im Zentrum der Ausstellung „Chagall – Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919“. Ab Oktober zeigt „Weibsbilder. Eros, Macht, Moral und Tod um 1500“, wie sich Anfang des 16. Jahrhunderts das Bild der Frau und ihres Körpers als ein ebenso beliebtes wie vielseitiges Thema etablierte. www.kunstmuseumbasel.ch

MAMCO Genf und Les Nuits des Bains

Die alte Fabrik ist für das Musée d’art moderne et contemporain (MAMCO) seit 1994 ein ideales Zuhause. Die Präsentation wird dreimal jährlich ohne die klassische Trennung von Dauer- und Wechselausstellung neu gestaltet. Zum Bestand des MAMCO zählen Arbeiten von Christo, Martin Kippenberger, Jenny Holzer, Dan Flavin, Sarkis, Franz Erhard Walther, Sylvie Fleury und vielen anderen. www.mamco.ch

Dreimal im Jahr findet im MAMCO und den angrenzenden Galerien die „Nuit des Bains“ statt – früher fand man nämlich in diesem Quartier öffentliche Bäder vor. Das Viertel verwandelt sich dann in eine einzige große Galerie mit tausenden Kunstfreunden. 2017 finden die Nuits des Bains am 19. Januar, 23. März, 18. Mai und 14. September statt. www.quartierdesbains.ch

„Kunstrevolutionen“ in Bern vom 13. April bis 9. Juli 2017

Dem 100. Jahrestag der russischen Oktober-Revolution von 1917 widmen das Zentrum Paul Klee und das Kunstmuseum Bern die Ausstellung „Kunst-Revolutionen“. Während das Kunstmuseum die Spuren des sich nach der Revolution durchsetzenden „Sozialistischen Realismus“ bis in die Gegenwart weiterverfolgt, widmet sich das Zentrum Paul Klee dem revolutionären bildnerischen Geist der Künstler und Künstlerinnen der abstrakten russischen Avantgarde. www.zpk.org

Ab August 2017 werden neu über 100 Werke im Besitz der Hahnloser/Jaeggli Stiftung als Leihgaben im Kunstmuseum Bern zu sehen sein – darunter bekannte Werke von Edouard Manet, Paul Cézanne, Odilon Redon, Auguste Renoir, Henri Matisse und Henri de Toulouse-Lautrec. www.kunstmuseumbern.ch

„Calder to Kelly: Die amerikanische Sammlung“ des Kunstmuseums Winterthur

Diese Ausstellung widmet sich der Sammlung amerikanischer, vornehmlich abstrakter Kunst der letzten Jahrzehnte, die in 27 Jahren Sammeltätigkeit entstand. Vom 21. Mai bis 13. August sind Einzelwerke von Guston, Kelly, Marden, Agnes Martin, Ryman und reiche Ensembles von Artschwager, Bishop, Chamberlain, Mangold, Mullican, Sandback, Shapiro und Tuttle vereint. www.kmw.ch

Angebote für Kunstliebhaber

Besondere Angebote, die den Museumsbesuch mit einem Aufenthalt in einer der charmanten Schweizer Städte verbinden, finden sich hier:

www.myswitzerland.com/de-de/art-museums-of-switzerland.html?nodeid=78094

Weitere Informationen zu Kunst-Events und zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Lugano feiert sein neues Kulturzentrum – im Tessin eröffnet das LAC Lugano Arte e Cultura

Am 12. September 2015 öffnet das neue Kulturzentrum LAC Lugano Arte e Cultura in Lugano feierlich seine Pforten. Das beeindruckende Gebäude vom Tessiner Architekten Ivano Gianola vereint die Ausstellungen des Kantonalen Tessiner Kunstmuseums und des Museums für moderne Kunst der Stadt Lugano. Liebhaber von Bühnenkunst und klassischer Musik können sich zudem auf die Aufführungen im Theater- und Konzertsaal des LAC freuen. Seine ausgezeichnete Akustik verdankt der Saal einer Münchner Ingenieursgesellschaft.

Das neue Lugano Arte e Cultura liegt an der Seepromenade Riva Caccia. Das sich zum Lago di Lugano und der Stadt öffnende Gebäude ist das neue Kulturzentrum der Stadt Lugano und des Tessins. Das reiche Kulturprogramm des LAC richtet sich vorwiegend an Theater-, Musik- und Kunstliebhaber jeden Alters. Das Panoramarestaurant im obersten Stockwerk und der große Vorplatz sollen zur Begegnungszone für Einheimische und Gäste werden.

 

Kunst der italienischsprachigen Schweiz vereint

Im LAC wird das im Aufbau befindliche Kunstmuseum der italienischen Schweiz seinen Sitz haben, das aus dem Zusammenschluss zwischen dem Kantonalen Kunstmuseum und dem Museum für moderne Kunst der Stadt Lugano entstanden ist. Besucher der Kunstausstellungen des LAC können sich etwa in die Werke von Künstlern wie Giacometti, Segantini, Klee und Turner vertiefen. Die Wechselausstellung „Orizzonte Nord-Sud“ präsentiert beispielsweise bis zum 10. Januar 2015 Protagonisten europäischer Kunst beiderseits der Alpen von 1840 bis 1960. Wer sich für moderne Kunst begeistert, dem sei die Einzelausstellung von Anthony McCall „Solid Light Works“ empfohlen, die noch bis zum 28. Februar 2016 zu sehen ist. Das Kunstschaffen der italienischsprachigen Schweiz zeigt gleichzeitig die Ausstellung „In Ticino“.

 

Bühnenkunst von klassischer Musik bis zum Theater

Als Hauptstandort des Musikfestivals Lugano Musica und der italienischsprachigen Theatergruppe LuganoInScena soll das LAC Anhänger der Bühnenkunst in den neuen Konzert- und Theatersaal locken. Ergänzt wird das Programm mit Aufführungen der Compagnia Finzi Pasca und des Orchestra della Svizzera italiana. Auch ein Teil der Konzerte der Radiotelevisione Svizzera sollen hier stattfinden. Der mit Holz verkleidete Saal verfügt über 1000 Plätze und ist mit einer speziellen modularen, verschiebbaren Akustikmuschel ausgestattet, die in Zusammenarbeit mit Müller BBM in München umgesetzt wurde. Die Ingenieurgesellschaft ist unter anderem für die Akustik der Mercatorhalle in Duisburg oder der Philharmonie in Essen verantwortlich.

 

Die Eröffnungsfeier

Die Eröffnungsfeierlichkeiten vom 12. bis 26. September richten sich an Familien, Kulturliebhaber und Neugierige jeden Alters. Nicht nur im neuen Kulturzentrum auch unter dem freien Himmel von Lugano bietet sich Besuchern ein reiches Musik-, Tanz- und Kunstprogramm. Die Eröffnung nimmt am 12. September um 10 Uhr mit dem feierlichen Durchschneiden des roten Bandes ihren Anfang. Von der Piazza über die Räume des LAC bis zur Kirche Santa Maria degli Angioli begleitet Musik die Besucher den ganzen Tag. Es spielen etwa das Quartett Energie Nuove, die Gruppe OSI Brass, ein Klarinetten-Trio, der Chor Clairière oder das Ensemble der geistlichen und profanen Musik des Philharmonischen Orchesters der Stadt Lugano. Kinder erwartet während der Eröffnungstage im Amphitheater eine Märchenwelt aus Süßigkeiten und Spielzeugen sowie Tessiner Künstler und Schauspieler, die berühmte Märchenfiguren zum Leben erwecken.

Der Abschluss der Feierlichkeiten am Freitag und Samstag, dem 25. und 26. September, ist einem musikalischen Spitzenevent vorbehalten: Jeweils um 20:30 Uhr führen das Orchestra della Svizzera italiana und der Chor der Radiotelevisione della Svizzera italiana unter der Leitung des russischen Dirigenten und Pianisten Vladimir Ashkenazy die Neunte Symphonie von Beethoven auf.

 

Das neue Lugano Arte e Cultura in Lugano ist geöffnet von Montag bis Mittwoch und am Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr und von Donnerstag bis Samstag von 10:30 bis 20:00 Uhr. Nach Abendvorstellungen schließt das Kulturzentrum jeweils eine halbe Stunde nach der Vorführung.
Weitere Informationen zum Programm unter: www.luganolac.ch

 Weitere Informationen zu Freizeitaktivitäten gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Geländetanz, Pantomimen-Magie und Streichmusik: Das Buskers Festival bringt Leben in Berns Gassen

Das Buskers in der Altstadt von Bern lockt mit Musik, Theater, Streetperformance, Tanz, Akrobatik, Walking-Acts und Comedy.  Copyright by: ZVG Buskers Bern / Philipp Zinniker

Das Buskers in der Altstadt von Bern lockt mit Musik, Theater, Streetperformance, Tanz, Akrobatik, Walking-Acts und Comedy.
Copyright by: ZVG Buskers Bern / Philipp Zinniker

Vom 6. bis 8. August 2015 lockt das 12. Berner Straßenmusik-Festival Buskers in die Schweizer Bundesstadt. Mehr als 60.000 Besucher staunen mit großen Augen, wenn über 35 in der Altstadt verteilte Straßenkünstlergruppen drei Abende lang musizieren, gaukeln und Kunststücke aufführen. Alle angereisten Künstlerinnen und Künstler spielen für „Hutgeld“ statt für eine fixe Gage. In weiteren kleinen Schweizer Städten finden diesen Sommer ähnliche Festivals statt.

Sei es die apokalyptische afro-bayrische Geländetanznummer der Gruppe „Kill Your Darlings“, das Mienenspiel des Pantomimen und Magiers Yosuke Ikeda aus Japan oder die Appenzeller Streichmusik der Geschwister Küng: Die professionellen Künstler aus knapp 20 Nationen bieten alle ein sehenswertes Programm mit Musik, Theater, Streetperformance, Tanz, Akrobatik oder Comedy. Ohne Ausnahme treten die Künstler zwei- bis dreimal pro Abend auf, entweder nach fixem Programm oder im Rotationssystem. Die sorgfältige Auswahl der Organisatoren soll den zahlreichen Besuchern qualitativ hochstehende Darbietungen garantieren. Wie an allen richtigen Buskers Festivals werden keine festen Gagen bezahlt. Der Veranstalter übernimmt Transport, Kost und Logis der Künstler; das Publikum seinerseits honoriert die Darbietungen individuell mit „Hutgeld“. Die Künstler bestreiten mit dieser Entlohnung ihren Lebensunterhalt. Das Festival-Armband für knapp 10 Euro (10 Schweizer Franken) pro Person gilt als freiwillige „Eintrittsgebühr“ in die frei zugängliche Altstadt und ist Ehrensache. Wer mehr zahlen möchte, kauft sich ein sogenanntes Gönnerarmband für rund 19 Euro (20 Schweizer Franken). Die Einnahmen aus dem Verkauf der Armbänder tragen wesentlich dazu bei, die Grundkosten des Festivals zu decken. Zusammen mit dem Festival-Armband erhalten Besucher das Programmheft mit allen Details zu den auftretenden Künstlern, Auftrittszeiten und -orten. Während des Festivals sind die Armbänder im ganzen Festareal der Altstadt erhältlich.

Neben den künstlerischen Darbietungen erwartet die Besucher ein Rahmenprogramm, etwa mit dem Bizaar Aktionsmarkt auf der Münsterplattform. Dort wird keine kommerzielle Kunst oder Handwerk verkauft, vielmehr haben Kunstschaffende und Kreative dort ein Versuchsfeld für interaktive und festivalbezogene Ideen.

 

Straßenkünstler-Feste überall

Wer es vom 6. bis 8. August nicht nach Bern schafft, dem bietet sich die Gelegenheit, andernorts in der Schweiz Straßenkunst-Festivals zu besuchen. Zum Teil inspiriert vom Buskers Bern, haben auch zahlreiche kleinere Städte ähnliche Festivals lanciert. So findet beispielsweise das Buskers Chur (Graubünden) nach seiner erfolgreichen Premiere 2014 nun in diesem Jahr wieder statt, diesmal am 12. und 13. Juni 2015, siehe www.buskers-chur.ch. Bereits ein wenig mehr Tradition hat das Buskers Festival in Lugano (Tessin). Es findet vom 15. bis 19. Juli 2015 mit der Beteiligung von über 40 Künstlern statt, siehe www.luganobuskers.ch. Bedeutend älter als das Buskers Bern ist hingegen das „Festival des Artistes de rue“ in Vevey (Genferseegebiet) vom 21. bis 23. August, siehe www.artistesderue.ch. Ähnliche Festivals finden auch in Neuenburg (Jura und Drei-Seen-Land), Lenzburg (Aarau) und Brunnen (Luzern-Vierwaldstättersee) statt.

Weitere Informationen zu Sommer-Festivals in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Grand Tour of Switzerland: ab 1170 Euro die Höhepunkte der Schweiz in neun Tagen erleben

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt.  (c) Schweiz Tourismus

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt. (c) Schweiz Tourismus

Das Switzerland Travel Centre (STC) bietet für die neu lancierte Grand Tour of Switzerland attraktive Angebote. Ab 1260 Schweizer Franken (rund 1170 Euro) erleben Schweizurlauber in neun Tagen die Höhepunkte der Schweiz auf einer Reise. Im Preis inbegriffen sind acht Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels, ein Mietwagen und weitere Leistungen. Für einen Aufpreis sind auch 4- oder 5-Sterne-Häuser buchbar. Die Reise auf der Grand Tour of Switzerland führt vorbei an idyllischen Seen, durch vier Sprachregionen und über spektakuläre Alpenpässe.

Das Angebot vom STC umfasst Übernachtungen in den Städten Zürich, St. Gallen, Davos, Lugano, Zermatt, Montreux, Gstaad, Luzern sowie einen handlichen Reiseführer und eine Schweizer Straßenkarte mit allen Höhepunkten der Grand Tour of Switzerland. Für die Fahrt in das autofreie Zermatt ist außerdem ein Bahnticket zwischen Täsch und Zermatt inklusive. Wer mit dem eigenen Wagen unterwegs ist oder wessen Mitreisende bereits einen Mietwagen gebucht haben, kann auch lediglich die Übernachtungen in den Hotels ohne Mietwagen buchen. Acht Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel sind ab 995 Schweizer Franken pro Person buchbar. Die Preise sind abhängig von Zimmerart, Mietwagen-Klasse und nach Verfügbarkeit. Die Angebote sind buchbar beim Switzerland Travel Centre unter www.stc.ch.

 

Die Tour in der Übersicht

Die Reise auf der Grand Tour beginnt in Zürich, wo Gäste die schmucke Altstadt und zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken können. Am nächsten Tag führt die Tour in die Ostschweiz nach St. Gallen mit dem Stiftsbezirk, der mit der barocken Kathedrale, Bibliothek und Stiftsarchiv in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Nach der abwechslungsreichen Fahrt in die Alpenstadt Davos in Graubünden am dritten Tag, können die Grand-Tour-Entdecker in der Ruhe und Natur der Bergwelt verweilen. Über den spektakulären Julierpass führt die Route am vierten Tag weiter nach Lugano im Tesin. Dem Spaziergänger am Lago di Lugano erschließt sich die Schweiz von ihrer mediterranen Seite. Am nächsten Reisetag schlängelt sich die Strecke hoch über die alte Gotthardpassstraße und nordwestwärts ins Wallis. In Zermatt wartet eines der Wahrzeichen der Schweiz: das Matterhorn. Das legendäre Montreux am Genfer See und Gstaad im Berner-Oberland sind weitere sehenswerte Etappenziele der Reise auf der Grand Tour. Bevor sie nach Hause zurückkehren, können die Schweizentdecker abschließend die Bilderbuchstadt Luzern mit ihren Sehenswürdigkeiten, wie der Kappelbrücke und dem Löwendenkmal, erkunden.

 

Weitere Informationen zur Grand Tour of Switzerland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/grandtour oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus




Merlot, Polenta und Kaninchenragout – Herbstfeste im Tessin tischen auf

Herbstprodukte im Zentrum von Lugano.  Copyright: Ticino Turismo / Foto Studio Pagi

Herbstprodukte im Zentrum von Lugano. Copyright: Ticino Turismo / Foto Studio Pagi

Im Herbst lockt das Tessin mit Gaumenfreuden und mildem Klima zu Volksfesten im Zeichen des guten Geschmacks. Vom 26. bis 28. September 2014 huldigen Einheimische und Touristen am Traubenfest im Mendrisio dem Merlot-Wein. Das letzte der Tessiner Herbstfeste, das „Festa d’autunno“ vom 3. bis 5. Oktober 2014 in Lugano, wartet auf mit allem, was die Tessiner Küche zu bieten hat.

 

Traubenfest in Mendrisio

Das Traubenfest „Sagra dell’uva“ lockt Genießer in die Innenhöfe der malerischen Altstadt von Mendrisio mit ihren eleganten historischen Herrschaftshäusern. Bei dem einen oder anderen Glas Merlot lauschen Einheimische wie Gäste derBürgerphilharmonie Mendrisio oder schwingen das Tanzbein zum DJ-Set von Drillo Panzi&Pinch. Auf dem „Mercatino“, einem Markt mit einer Vielzahl an Verkaufsständen, bieten Händler Formaggini des Muggiotals, Röstkastanien oder Weihrauch feil. Hier in der südlichsten Region der Schweiz werden gut drei Viertel der Tessiner Merlot-Trauben angebaut. Der Stolz der Bevölkerung auf ihre Weinbau-Tradition und die lokalen Spezialitäten ist groß.
Weitere Informationen unter: www.mendrisiottoturismo.ch/de/agenda/wiederkehrende-veranstaltungen/winzerfest.html

 

Herbstfest in Lugano

Das „Festa d’autunno“ vom 3. bis 5. Oktober 2014 setzt traditionell den Schlusspunkt unter die lange Saison der Veranstaltungen im Freien. Auf zahlreichen Plätzen und Gassen in der autofreien Innenstadt Luganos können Besucher alles verkosten, was die Tessiner Küche zu bieten hat. Die typischen Grottini, rustikale Bauten mit Steintischen und -bänken sowie großzügige Vorplätze oder Terrassen laden zum Verweilen ein. Käse, Wurstwaren, Minestrone, Risotto, marinierter Fisch, Polenta mit Schmorbraten und Kaninchenragout sind nur einige Beispiele der angebotenen Köstlichkeiten. Auf dem Markt des Herbstfestes finden Besucher lokale Erzeugnisse wie Salami, Marmeladen, Süßigkeiten, Weine und Liköre. In einer kleinen Brennerei wird demonstriert, wie Grappa produziert wird. Um die Stadt vom Wasser aus zu erkunden, können Gäste des Herbstfestes auch Bootsfahrten auf dem Luganersee unternehmen.
Weitere Informationen unter: www.luganoturismo.ch/de/517/herbstfest-im-stadtzentrum-lugano.aspx?idActivity=609&idMod=1438

 

Weitere Informationen zu Festen im Tessin gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Hotels in Lugano

Herbstzauber im Tessin

Zur Erntesaison finden im Tessin den ganzen Oktober über „Castagnatas“ (Kastanienfeste) statt. Besonders beliebt ist das Kastanienfest in Ascona. Hier findet man die Kastanien in den unterschiedlichsten Formen: ganz klassisch als geröstete Maronen, aber auch in verarbeiteter Form in Marmelade, Honig, Torten und Eis. Im Jahr 2012 findet das „Asconer-Kastanienfest“ am 6. und 13. Oktober statt. Herbstlich bezaubernd geht es auch auf dem „Festa d’Autunno“, dem Herbstfest von Lugano, vom 5. bis 7. Oktober zu.

Herbstzeit in Ascona bedeutet auch immer Kastanienzeit. Das jährliche „Sagra delle castagne e festa d’autunno“ an der Uferpromenade des Lago Maggiore verwöhnt seine Besucher. Kulinarische Köstlichkeiten wie die sehr beliebten, auf dem Feuer gerösteten Maronen und lokale Spezialitäten wie Fleisch, Käse, Honig Gebäck und Wein kommen im Jahr 2012 am 6. und 13. Oktober auf den Tisch. In Ascona werden während der Kastanienfeste rund zwei Tonnen Maronen über den Feuern der „Maronatt“ geröstet. Regionale Formationen umrahmen das Fest volkstümlich musikalisch.

Herbstlich bezaubernd geht es auch auf dem „Festa d’Autunno“, dem Herbstfest von Lugano, vom 5. bis 7. Oktober zu. Besucher können auf zahlreichen Plätzen der Innenstadt und in typischen „Grottinis“ landesübliche, gastronomische Spezialitäten und ausgezeichnete Tessiner Weine probieren. Das Stadtzentrum wird belebt durch die Klänge von Volksmusikgruppen in traditioneller Tracht, die die bezaubernden Winkel der Stadt musikalisch bereichern. Dazu gibt es regionale Produkte, Kunsthandwerk und viele Geschenkideen.

Informationen zum Schweiz-Urlaub erhalten Interessierte unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Das „Blues to Bop“-Festival begeistert vom 24. August bis 2. September in Lugano

Das „Blues to Bop“ Festival.
Copyright by Lugano Tourism

Das sind Urlaubsgefühle: An Arbeit denkt vermutlich zuletzt, wer auf der Piazza Riforma in Lugano gegenüber dem prächtigen Rathaus im Caffè Federale oder bei Vanini sitzt und das süße Nichtstun genießt. Die Luganer Altstadt mit ihren malerischen Gassen, Morcote, Sessa und Tesserete bilden vom 24. August bis zum 2. September 2012 die Kulisse für das „Blues to Bop“-Festival. New Orleans, Gospel und Blues: Top-Formationen diverser Stilrichtungen bieten in Lugano und Umgebung in 40 kostenlosen Konzerten mehr als 50 Stunden Live-Musik unter freiem Himmel.

Mehr als 50 Stunden Live-Musik und 40 Gratiskonzerte in malerischer Umgebung unter freiem Himmel mit New Orleans, Gospel und Blues: Das „Blues to Bop“-Festival begeistert im Schweizer Tessin dieses Jahr vom 24. August bis 2. September 2012 mit dem großen Open Air mitten in der Stadt.

Auf vier verschiedenen Bühnen bieten Lugano (Hauptevents vom 30. August bis 1. September), Morcote (2. September), Tesserete (24 und 25. August) sowie Sessa (26. August) beim „Blues to Bop“ musikalische Darbietungen der Extraklasse. Die neun Tage sind geprägt von Musik der verschiedensten Richtungen und Stile – mit Rhythmen, die von den Anfängen des Jazz bis zur Konzertmusik gehen, vom Bop zum Gospel, vom Swing bis zum Boogie-Woogie. Ein Fest, das die gesamte Luganer Innenstadt in Partylaune bringt, bis zum Gospelkonzert am Sonntagnachmittag.

Die Stadt Lugano mit ihrem milden Klima ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Umgeben von den Aussichtsbergen Monte Brè oder San Salvatore und an dem zauberhaften Luganer See gelegen bietet die Stadt mit ihren kulturellen, gastronomischen und touristischen Erlebnismöglichkeiten alle Vorzüge einer Metropole und besitzt doch gleichzeitig die ruhige Überschaubarkeit einer Kleinstadt. Ein Höhepunkt beim Stadtrundgang ist die große Fußgängerzone im historischen Zentrum mit seinen geschichtsträchtigen Bauten. Mit Zug, Bus, Schiff und Seilbahn können die Besucher die malerischen Ausflugsziele der Umgebung bequem und schnell erreichen. Auf die poetische Tour nähert man sich Lugano am besten auf einer Entdeckungsreise nach Montagnola, der Wahlheimat Hermann Hesses. Die letzten 43 Jahre seines Lebens verbrachte er in dem kleinen Nachbarort Luganos. Heute erinnert dort das Museum der „Fondazione Hermann Hesse Montagnola“ an den Nobelpreisträger. Persönliche Gegenstände sowie zahlreiche Fotos, Bücher und Aquarelle geben einen spannenden Einblick in das Wirken Hesses. Im Jahr 2012 widmet sich das Hermann-Hesse-Museum in Montagnola anlässlich des 50. Todestages von Hesse nicht nur dem Autor selbst, sondern auch der mit ihm befreundeten Schriftstellerin Lisa Tetzner, die den Tessiner Kaminfegerkindern mit dem Roman „Die schwarzen Brüder“ ein literarisches Denkmal setzte.

Weitere Informationen zum Urlaubsland Schweiz und zum „Land des Wassers“ gibt es unter www.MySwitzerland.com/sommer und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 Quelle: Schweiz Tourismus

Die Fahrt auf Luganos „Zuckerhut“ startet in Paradiso

Eine traumhafte Bucht, zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen, der historische Stadtkern und eine malerische Seepromenade sind die Markenzeichen von Lugano im Schweizer Tessin. Das Dolcefarniente lässt sich besonders gut bei einem Cappuccino auf der Piazza Riforma genießen. Den schönsten Blick über die Stadt und Umgebung hat man von den Hausbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Der San Salvatore bietet neben der fantastischen Aussicht Klettervergnügen auf einem anspruchsvollen Klettersteig, geheimnisvolle Höhlen, ein geologisches Museum und herrliche Wanderrouten. Vom Luganer Vorort Paradiso gelangt man per Standseilbahn in zwölf Minuten auf den Panoramaberg.

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Die Fahrt auf Luganos „Zuckerhut“ startet in Paradiso

Eine traumhafte Bucht, zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen, der historische Stadtkern und eine malerische Seepromenade sind die Markenzeichen von Lugano im Schweizer Tessin. Das Dolcefarniente lässt sich besonders gut bei einem Cappuccino auf der Piazza Riforma genießen. Den schönsten Blick über die Stadt und Umgebung hat man von den Hausbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Der San Salvatore bietet neben der fantastischen Aussicht Klettervergnügen auf einem anspruchsvollen Klettersteig, geheimnisvolle Höhlen, ein geologisches Museum und herrliche Wanderrouten. Vom Luganer Vorort Paradiso gelangt man per Standseilbahn in zwölf Minuten auf den Panoramaberg.

In einer Bucht am Nordufer des Luganersees umgeben von mehreren Aussichtsbergen liegt das malerische Lugano. Monte San Salvatore heißt Luganos markantester Aussichtsberg, der aufgrund seiner Form auch Luganos „Zuckerhut“ genannt wird. Ganz bequem ist der Gipfelsturm mit der Standseilbahn ab Paradiso. Die Fahrt dauert zwölf Minuten. Oben angekommen führt ab der Mittelstation ein anspruchsvoller Klettersteig oder ab der Bergstation ein viertelstündiger Fußweg zum Gipfel. Welchen Weg man auch wählt, die herrliche Panoramasicht in 912 Metern Höhe über den See und Luganos Umgebung ist einzigartig. Unvergesslich ist die Aussicht über die Bucht, die Lombardei sowie die Gipfel der Schweizer und Savoyer Alpen. Neben dem fantastischen Panorama finden vor allem Wanderer dort ein Paradies. Ein Geheimtipp ist die Tour durch das wunderschön gelegene Carona hinunter an den Luganersee bei Morcote. Die Rückfahrt per Schiff nach Lugano rundet das Erlebnis genussvoll ab.

Wer sich für Fossilien und die Geologie der Region interessiert, sollte einen Besuch im geologischen Museum auf dem San Salvatore nicht versäumen. Eine Dauerausstellung gibt zusätzlich Auskunft zur Höhlenforschung im Berg. Der Monte San Salvatore besitzt insgesamt sieben Höhlen, darunter die sagenumwobene Schatzgrotte.

An Himmelfahrt und Pfingsten wallfahren seit Jahrhunderten Pilger auf den Berg. Nachdem im Jahr 1890 die Drahtseilbahn eröffnet wurde, zog der „Erlöserberg“ auch Prominenz an; so besuchten ihn Kaiserin Elisabeth von Österreich und die Söhne Kaiser Wilhelms I.

Die Stadt Lugano mit ihrem milden Klima ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Umgeben von Aussichtsbergen und an dem zauberhaften Luganersee gelegen bietet die Stadt mit ihren kulturellen, gastronomischen und touristischen Erlebnismöglichkeiten alle Vorzüge einer Metropole und besitzt doch gleichzeitig die ruhige Überschaubarkeit einer Kleinstadt. Ein Höhepunkt beim Stadtrundgang ist die große Fußgängerzone im historischen Zentrum mit seinen geschichtsträchtigen Bauten. Mit Zug, Bus, Schiff und Seilbahn können die Besucher die malerischen Ausflugsziele der Umgebung bequem und schnell erreichen. Auf die poetische Tour nähert man sich Lugano am besten auf einer Entdeckungsreise nach Montagnola, der Wahlheimat Hermann Hesses. Die letzten 43 Jahre seines Lebens verbrachte er in dem kleinen Nachbarort Luganos. Heute erinnert dort das Museum der „Fondazione Hermann Hesse Montagnola“ an den Nobelpreisträger. Persönliche Gegenstände sowie zahlreiche Fotos, Bücher und Aquarelle geben einen spannenden Einblick in das Wirken Hesses.

Weitere Informationen und Erlebnistipps gibt es unter www.MySwitzerland.com/top100 und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Switzerland Tourism

„Städteverführer“: Schweizer Städte in 24 Stunden genussvoll erkunden und nichts verpassen

"Der Städteverführer" von Schweiz Tourismus

"Der Städteverführer" von Schweiz Tourismus

In 24 Stunden eine Schweizer Stadt entdecken und dabei keinen Höhepunkt verpassen: Die neue Broschüre von Schweiz Tourismus „Der Städteverführer.“ zeigt dem Leser auf 80 Seiten Städtetouren in 23 der schönsten Schweizer Städte.

Was besucht, unternimmt und isst man in einer Schweizer Stadt, wenn man nur 24 Stunden Zeit hat? „Der Städteverführer“ schlägt kein Marathonprogramm vor, sondern gibt von Aarau bis Zürich eine inspirierende Wegleitung, um den individuellen Charme und die Besonderheiten auf einem Stadtbummel kennenzulernen. Hilfreich zur Seite stehen dabei das iPhone und die Apps „Swiss Cities“, die für Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern und Zürich verfügbar sind. Der virtuelle Führer „Swiss Cities“ enthält genaue Karten, einen Veranstaltungskalender, eine Liste von Bars, Hotels und Restaurants sowie thematische, GPS-unterstützte Stadtrundgänge (inklusive Text- oder Audiokommentaren).

Weitere Informationen und die Broschüre gibt es unter MySwitzerland.com/staedte und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Tessin: Kontrastreiches Sommerprogramm mit Moon & Stars, Filmfestival Locarno und Man Ray

Internationales Filmfestival Locarno.  / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Internationales Filmfestival Locarno. / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Das Tessin bietet ein kontrastreiches Sommerprogramm 2011: Höhepunkt für Radsportfans ist der Start der 75. Tour de Suisse in Lugano am 11. Juni 2011 – für Amateure am 5. Juni der Monte-Generoso-Bike-Marathon. Zum achten Mal findet die erfolgreiche Konzertreihe Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 statt. Auf dem berühmten Monte Verità ist nicht nur eine kleine Teeplantage, sondern auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Internationale Stars werden zum 64. Filmfestival vom 4. bis 13. August 2011 in Locarno erwartet. Mit einer großen Retrospektive vom 26. März bis 19. Juni 2011 würdigt das Kunstmuseum Lugano den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976). Auch kulinarisch punktet das Tessin: Der Küchenchef des Restaurants „Ecco“ in Ascona, Rolf Fliegauf, wurde zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas gekürt.

Die Tour de Suisse feiert 2011 ihren 75. Geburtstag. Gestartet wird die Jubiläumsausgabe der Traditionsrundfahrt am 11. Juni mit einem Einzelzeitfahren in Lugano. Sechs Tage vorher, am 5. Juni, können Amateure beim traditionellen Monte-Generoso-Bike-Marathon ihre Leistung testen. Und wer einfach nur gemütlich in die Pedale treten will, findet rund um die Seen und entlang der Flüsse eine Vielzahl von traumhaften Radwegen.

Richard Strauss, Gerhart Hauptmann, Max Weber – die Liste der prominenten Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Politik und Gesellschaft, die der Monte Verità oberhalb von Ascona anlockte, ist lang. Neben dem hautnahen kulturgeschichtlichen Erlebnis, das der Monte Verità bietet, befindet sich auf dem Künstlerberg die einzige Teeplantage Europas. Das einzigartige Mikroklima macht dies möglich. Neben der kleinen Teeplantage ist dort auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Angeboten werden unter anderem Teezeremonien mit Grüntee.

Das 64. Filmfestival von Locarno vom 3. bis 13. August ist das zweite, das unter der Regie von Olivier Père stattfinden wird. Das Programm umfasst verschiedene Programmreihen: die Openair-Abendvorstellungen auf der Piazza Grande, auf der sich jeweils bis zu 8000 Zuschauer einfinden, sowie der renommierte internationale Wettbewerb, der Wettbewerb Cineasten der Gegenwart, der den ersten und zweiten Werken von Filmschaffenden gewidmet ist, die beiden Kurzfilmwettbewerbe in der Reihe Leoparden von morgen, der Koproduktions-Workshop im Rahmen von Open Doors, die Auswahl der Kritikerwoche (Dokumentarfilme), Appellations Suisse (Schweizer Produktionen) und zahlreiche Sondervorstellungen und Events, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden.

Weitere kulturelle Highlights sind das Festival Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 mit Stars wie Sting, Santana, Zucchero und Amy Winehouse und die große Retrospektive im Kunstmuseum Lugano, die den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976) vom 26. März bis 19. Juni würdigt.

Südländische Kreativität verbunden mit helvetischer Qualität: Dies ist das Erfolgsrezept der Tessiner Gastronomie. So prämierte der Guide Michelin in seiner jüngsten Ausgabe das Restaurant „Ecco“ in Ascona mit zwei Sternen; der erst 29-jährige Küchenchef Rolf Fliegauf wurde damit zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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