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Größter Skitest der Alpen

Eine Veranstaltung mit Tradition: Über 3.800 Artikel konnten auf dem SportScheck GletscherTextival 2013 ausprobiert werden. Bild: (c) SportScheck

Eine Veranstaltung mit Tradition: Über 3.800 Artikel konnten auf dem SportScheck GletscherTextival 2013 ausprobiert werden. Bild: (c) SportScheck

Testen, testen, testen: über 1.000 Ski, 400 Snowboards, 300 Skischuhe, 100 Snowboardschuhe, 300 Skibrillen, 200 Helme und fast 100 Protektoren – das sind nur einige der Eckdaten des größten Materialtests der Alpen. Vom 5. bis 8. November steigt am Stubaier Gletscher das nunmehr 28. GletscherTestival von SportScheck. Fast 3.800 Sportartikel verwandeln das größte Gletscherskigebiet Österreichs in eine Spielwiese des Wintersports.

„Das GletscherTestival zählt mit rund 30.000 Besuchern im Skigebiet seit über 20 Jahren zu den größten Veranstaltungen im Stubaital“, erklärt Catherine Propst, Marketingleiterin vom Stubaier Gletscher, „Schneesicherheit ist von Oktober bis Juni garantiert, schließlich bewegen wir uns hier ‚im Königreich des Schnees‘ auf rund. 3.000 m Höhe“.

„Über 50 Marken und knapp 3.800 Wintersportartikel präsentieren sich auf der Testival-Area am Eisgrat“, erläutert Maike Kramer, Projektleiterin des Events bei SportScheck. „Damit ist das GletscherTestival der größte Materialtest der Alpen. Nahezu die gesamte Wintersportartikelindustrie bietet hier ihre Produkte zum Testen an.“ Hymercar z.B. stellt das ideale Freizeitfahrzeug, unter anderem auch fürs Wintercamping, vor. Seien es All-Terrain-Rocker-Ski, Twintips oder Freeride-Modelle, Snowboards oder Splitboards, Ski- oder Snowboardschuhe, Skibrillen, Helme, Protektoren – es gibt keinen besseren Spot, um sich sein individuelles Setup für die kommende Saison zusammenzustellen.

Nicht ohne meinen Guide
„Was SportScheck vielleicht von anderen Sportreisen und Wettbewerbern unterscheidet“, so Kramer, „wir lassen unsere Kunden nicht mit der Ware allein. In Workshops und geführten Touren zeigen wir unseren Kunden den richtigen Umgang mit der Ausrüstung. Anfänger lernen neue Produkte kennen, Profis zeigen wir unter professioneller Anleitung von Guides die Feinheiten auf die es ankommt, um das Material auszureizen“. Neben geführten Skiabfahrten (ProfiSkiTest) und Safety-Kursen zur Lawinenverschütteten-Suche wird es Workshops zu den Schwerpunktthemen Skitouren, Splitboards und Ladys geben.

Mit dem GletscherTestival setzt SportScheck seine große Wintersport-Tradition fort: Scheck-Erfinder Otto Scheck gründete nach dem Krieg die erste Skischule Deutschlands. Sein Sohn Klaus Scheck führte in den 60er Jahren die größte Skischule der Welt. Auf dem Stubaier Gletscher werden die Kleingruppen von den Top-Guides der SportScheck Berg- und Skischule Vivalpin geleitet. „Insbesondere die Lawinenverschüttetensuche gewinnt bei der wachsenden Zahl der Freerider und Skitourengeher an Bedeutung“, erklärt Skischulleiter Wolfgang Pohl, Präsident des Deutschen Skilehrerverbandes.

Anmeldestart
Wer beim GletscherTestival dabei sein möchte, kann sich von zu Hause aus auf der Website www.sportscheck.com/events anmelden und die Testcard im Wert von 30 Euro erwerben. Darin ist ein 20 Euro-Gutschein von SportScheck enthalten. Der neue Partner Eberspächer bietet in Kooperation mit SportScheck sogar einen 150 Euro-Rabatt auf den Kauf einer Standheizung an und schickt dazu seinen Markenbotschafter Georg Hackl am 7. November auf den Gletscher. Der Rodel-Olympiasieger wird dort die Vorteile einer Standheizung erklären und auch für Autogrammstunden zur Verfügung stehen. Sein Auto könnte auch bei der legendären GletscherTestival Party „vorglühen“. Ohne die Aprés-Ski-Party auf dem Vorplatz des Dorfpubs in Neustift am Samstagabend, wäre der größte Materialtest der Alpen – eben doch nur Hartware.

Quelle: SportScheck

Der ADAC informiert: Grenzkontrollen bei der Einreise aus Österreich

Reisende müssen gültige Ausweise auch für Kinder dabei haben



Grenzgänger, Urlaubsrückkehrer und Ausflügler müssen sich bei der Einreise von Österreich nach Deutschland auf Grenzkontrollen einstellen. Wegen der Flüchtlingswelle hat Deutschland wieder stichprobenartige Kontrollen eingeführt, die bereits zu längeren Staus an zahlreichen Übergängen führen. Die Maßnahme gilt zwar ausdrücklich nur „vorübergehend“ – eine genaue Frist, bis wann die Kontrollen durchgeführt werden, ist bislang allerdings noch nicht bekannt.

Reisende – auch Kinder – müssen bei der Einreise von Österreich nach Deutschland gültige Ausweispapiere mit sich führen. Der ADAC empfiehlt, im Falle einer Kontrolle den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten und keine Anhalter über die Grenze mitzunehmen.

Von den vorübergehenden Grenzkontrollen betroffen sind nicht nur die Autobahnen, sondern auch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen. Längere Schlangen gab es am Montag vor allem an den Übergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Hörbranz (A 96 Bregenz – München). Der ADAC rät, die aktuellen Verkehrsmeldungen und Informationen zu den Grenzwartezeiten zu verfolgen.

Bereits Anfang September hatte Österreich die Kontrollen an seinen Grenzen zu Ungarn verschärft. Am stärksten betroffen ist der Grenzübergang Nickelsdorf (A 4) an der Autobahn Budapest – Wien, der am Wochenende in Richtung Wien wegen des Flüchtlingsandrangs vorübergehend gesperrt war. Auf Wartezeiten muss man sich aber auch an kleineren Grenzübergängen wie Sopron, Köszeg oder Szombathely/Schachendorf einstellen.

Quelle: ADAC

ADAC: Viele Alpenpässe noch geschlossen

Der lang anhaltende Winter in höheren Lagen sorgt dafür, dass viele Passstraßen, die während der kalten Jahreszeit gesperrt sind, noch nicht geöffnet werden konnten.

In Österreich sind bislang die Großglockner-Hochalpenstraße, die Kärntner Nockalmstraße, die Maltatal-Hochalmstraße, das Hahntennjoch und der Staller Sattel wieder für den Verkehr freigegeben. Die Öffnung des Vorarlberger Furkajochs und der Silvretta-Hochalpenstraße soll am Wochenende 8./9. Juni erfolgen. Das vor allem bei Motorradfahrern beliebte Timmelsjoch wird frühestens am Montag, 3. Juni, wieder geöffnet.

In der Schweiz sind die Alpenübergänge Albula, Col de Croix, Flüela, Forcola die Livigno, Glaubenbüelen, Oberalp, Gotthard und Splügen wieder offen. Die Pässe Klausen und San Bernardino, die bereits geöffnet waren, sind vorübergehend wieder gesperrt. Noch keine konkreten Öffnungstermine gibt es für die wichtigen Passstraßen Furka, Grimsel, Nufenen, Susten und Großer St. Bernhard.

In Italien sind die Pässe Würzjoch und Penserjoch wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Beim Stilfserjoch kann sich die Freigabe noch bis weit in den Juni hinein verzögern. In Frankreich sind bis jetzt lediglich Allos, Cayolle, Mont Cenis und Croix-de-Fer wieder befahrbar, für alle anderen Übergänge mit Wintersperre stehen die Freigabetermine noch nicht fest.

Unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr oder beim ADAC Info-Service unter der Rufnummer 0 800 5 10 11 12 (Mo – Sa 8.00 – 20.00 Uhr) kann man sich jederzeit über die aktuelle Lage informieren.

 

 

Quelle: ADAC

Zum Valentinstag: Hotels für Verliebte

Der 14. Februar, der so genannte Valentinstag, gilt gemeinhin als der “Tag der Verliebten”. Doch um eine Beziehung zu pflegen, reicht es nicht, nur an einem Tag im Jahr an den Partner zu denken. Viele Menschen machen sich Gedanken über ihre Beziehung, sei es, weil sie ihrem Partner eine Freude machen wollen, weil vielleicht zu viel Routine eingekehrt ist oder weil es in der Beziehung ein ernsthaftes Problem gibt.

Nicht selten entsteht dabei die Idee, einen gemeinsamen (Kurz)Urlaub an einem ansprechenden Ort zu verbringen, die Zweisamkeit zu genießen oder zu erneuern. Mittlerweile gibt es Hotels, die sich auf diese speziellen Gäste eingerichtet haben. Mehr darüber lesen Sie in einem Gastartikel unserer Abteilung “Erlebnis Österreich”.

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Körper und Seele aufatmen lassen mit Wellnessurlaub in Österreich

Umgeben von majestätischen Berggipfeln, zu deren Füssen kristallklare Seen glitzern, die frische Bergluft tief einatmen und sich in einem Romantik Hotel verwöhnen zu lassen, das ist Wellness Urlaub in Österreich.

Wellnessangebote für jeden Geschmack

Neben Badelandschaften, Schwimmbädern mit Whirlpool und Relaxbereich, wie Sauna und Solarium, bieten die meisten Hotels auch Wellnesspauschalangebote zu verschiedenen Themenbereichen an. Im Beautybereich werden vor allem pflegende Ölbäder, Gesichtspackungen, Anti-Age-Behandlungen, Fango, Pediküre und Maniküre angeboten. Mit Qi Gong und Yoga bietet sich die Möglichkeit den eigenen Körper zu entdecken und neue Energie versprechen ayurvedische Behandlungen, wie z. B. der Stirnölguss. Daneben gehören für viele Hotels auch verschiedene Massagetechniken, z. B. die Hot-Stone-Massage, zum Standartprogramm. Diese Form der Massage soll dem Masseur die Möglichkeit verschaffen möglichst tief in den verspannten Muskel hereingehen zu können, um so die Wirkung der Massage zu steigern.

Ebenso ist die Anwendung der chinesischen Heilkunst, z.B. Akupressur oder Akupunktur, Bestandteil vieler Wellnessprogramme. Wer eher auf die heilsame Wirkung des Meeres vertraut, ist mit einer Algenpackung, einem Meersalzpeeling oder einem Meerwasserbad bestens bedient. Viele Hotels bieten auch eine Kombination aus Wellness und Sport an. So ist es möglich, neben den Wellnessanwendungen, auch etwas für die Fitness zu tun. Das hieße, z. B. tagsüber die frische Luft auf einer Tour mit dem Mountainbike oder bei einer rasanten Skiabfahrt zu genießen und sich abends im Hotel verwöhnen zu lassen. Daneben gibt es Wellness Urlaub auch für die unterschiedlichsten Zielgruppen. So halten Hotels spezielle Programme für Familien, Singles, Senioren, Frauen oder Männer bereit. In den vielen Romantikhotels werden auch besondere Wellnessprogramme für frisch Verliebte angeboten. So bekommt man hier z. B. ein Überraschungsfrühstück auf dem Zimmer serviert, Sekt und Pralinen zur Begrüßung oder eine Ganzkörpermassage zu zweit.

Wellness in der kälteren Jahreszeit

Gerade wenn Herbst und Winter Einzug halten, bietet ein Wellness Urlaub in Österreich besonders viel Entspannung. Mit wohltuenden Anwendungen, wie einer sanften Massage oder einem warmen Bad, wird das herbstliche Stimmungstief am besten vertrieben. Vor allem für Romantiker bietet es sich an die Weihnachtszeit in einem Wellness oder Romantik Hotel zu verbringen. Hier wird sich mit Glühwein und Keksen aus Österreichs Bäckereien auf Weihnachten eingestimmt und Adventsstress und Hektik sind wegen der zahlreichen Verwöhnprogramme, tabu. Wer den Jahreswechsel in Österreich verbringt hat die Möglichkeit an einem Silvester Dinner mit Unterhaltungsprogramm, das von den meisten Hotels angeboten wird, teilzunehmen. Ob Sommer oder Winter, in Österreich ist zu jeder Jahreszeit, Wellnesszeit. Zahlreiche Wellness und Romantik Hotels im ganzen Land bieten ganzjährig ihr Entspannungs- und Wohlfühlprogramm an.

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Alpentransit 2012

Wer im Sommer in Richtung Süden fährt und dabei einen der Alpentransits nutzt, muss unter Umständen Maut zahlen. Der ADAC bietet dieses Jahr für solche Reisende einen speziellen Service an – die so genannte Videomaut, bei der man nicht nur Zeit, sondern auch Geld spart.

Über den Service in Österreich und die Preise beim Alpentransit generell finden Sie alle Informationen hier:

http://erlebnis-oesterreich.blogspot.de/2012/06/alpentransit-2012-mit-dem-videomaut.html

Frühstück am Berg

(djd/pt). In der Tiroler Ferienregion Wilder Kaiser gibt es jetzt auch für Langschläfer einen guten Grund, früh aufzustehen: Ab acht Uhr morgens laden 20 Almen zum Frühstück am Berg ein. Hier gibt es selbst gebackenes Brot, Milch aus dem eigenen Stall, Eier von frei lebenden Hühnern und hausgemachten Speck oder Käseaufstrich – und das alles vor einer spektakulären Kulisse. Der Wilde Kaiser trägt seit vergangenem Jahr außerdem als erste alpine Region das “Österreichische Wandergütesiegel”. Zum gemütlichen Familienwandern laden die Erlebniswelten ein, die schroffen Felsen des Kaisergebirges sind dagegen ein Eldorado für Kletterer. Auch Kinder und Jugendliche können hier ihre ersten Erfahrungen am Fels sammeln. Unter www.wilderkaiser.info gibt es alle Informationen zur Region.

Die Region Wilder Kaiser

Orte: Ellmau, Going, Scheffau, Söll.
Anreise mit dem Auto über A12 München – Kufstein (Ausfahrt Kufstein Süd), mit dem Zug zu den nächstgelegenen Bahnhöfen Wörgl, Kufstein (von dort Busverbindungen) oder mit dem Flugzeug nach München (120 Kilometer), Salzburg oder Innsbruck (jeweils rund 80 Kilometer entfernt).

Empfehlenswert ist die Drei-Tages-Hüttenwanderung an der Südseite des Kaisergebirges. Diese aussichtsreiche Wanderung führt vom Badesee Going über den Wilder-Kaiser-Steig zur Gruttenhütte, weiter über den Adlerweg bis zum Hintersteiner See und über die Walleralm oder den Scheffauer wieder zurück ins Tal.

Weitere Informationen:
TVB Wilder Kaiser
Dorf 35
A-6352 Ellmau
Telefon: 0043-50509
E-Mail: office@wilderkaiser.info
www.wilderkaiser.info, www.facebook.com/wilderkaiser
www.fruehstueckamberg.at

Quelle: djd/TVB Wilder Kaiser

Paradies für Langläufer und Langschläfer – Am Achensee können sich Wintersportler austoben und erholen

(djd/pt). Der Achensee geizt auch im Winter nicht mit landschaftlichen Reizen. Aufgrund seiner Höhenlage auf knapp 1.000 Metern ist Tirols größter See oft zugefroren. Nicht nur die Gipfel von Karwendel- und Rofangebirge sind tief verschneit, sondern auch die Wiesen im Tal. Brettlfans können sich in den drei familienfreundlichen Skigebieten mit 59 Pistenkilometern in allen Schwierigkeitsgraden austoben. Die Region Achensee ist außerdem ein beliebtes Revier für Winterwanderer, Schneeschuhgeher, Langläufer und Skater.

Die bestens präparierten Loipen führen direkt am See entlang, aber auch in die Karwendeltäler, und damit mitten hinein in unberührte Bergregionen. Einen direkten Einstieg in das 150 Kilometer umfassende Loipennetz haben die Gäste vom Hotel Post am See in Pertisau. Sie erhalten gleich bei ihrer Ankunft die weiße Gästekarte und können damit die Loipen kostenlos benutzen. Besonderen Wert gelegt wird im Vier-Sterne-Haus auf die Aspekte Kulinarik, Wellness und gesunder Schlaf. Teilweise sind die elegant-gemütlichen Zimmer und Suiten mit Zirbenmöbeln ausgestattet, die bekanntermaßen einen beruhigenden Effekt haben. Für die nötige Entspannung sorgen auch das Samina-Schlafystem oder ein Wasserbettzimmer. Das neue “Inpulser”-Frequenzgerät verspricht sogar tiefen Schlaf im optimalen Gehirnrhythmus. Unter www.postamsee.at gibt es alle weiteren Informationen.

Quelle: djd/Hotel Post am See

Waldweihnacht in den Gasteiner Bergen

(djd/pt). Eine wirklich besinnliche Weihnacht – ohne Stress, ohne hektische Vorbereitung von Baum, Festtagsbraten und Verwandtenbesuchen: Wie wäre es mit einer Weihnachtswoche in den österreichischen Alpen, in der sich andere um alles kümmern?

Im First-Class-Hotel Europäischer Hof Bad Gastein zum Beispiel wird Weihnachten bei Glühwein und Kastanien ganz nach Gasteiner Tradition gefeiert. Nach dem Festtagsmenü wird gemeinsam zur Christmette gefahren. Tief verschneite Gipfel und Wälder laden zur verträumten Pferdeschlittenfahrt, zu fröhlichen Rodelpartien, Skitouren oder Schneeschuhwanderungen durch das Gasteinertal ein. Danach lockt das luxuriöse Bade- und Saunaparadies “Gasteiner Therme” auf 5.600 Quadratmetern.

Das Weihnachts-Verwöhnpaket vom 19. bis 26. Dezember 2011 umfasst sieben Übernachtungen im Wohlfühl-Doppelzimmer mit Gourmet-Halbpension ab 685 Euro pro Person. Darin beinhaltet sind ein stimmungsvolles Advents- und Weihnachtsprogramm mit Fahrt zum Christkindlmarkt nach Salzburg, Winterspaziergänge durch das winterliche Gasteinertal, Weihnachtspunsch und Kekserl am knisternden Kamin. Unter www.europaeischerhof.at gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/Europäischer Hof

Wedeln auf Fünf-Sterne-Niveau: In der “Ersten Ferienregion im Zillertal” liegt das weltbeste Skigebiet

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

(djd/pt). Skifahrer und Snowboarder warten jedes Jahr sehnsüchtig auf den Start der Wintersaison. In höher gelegenen Regionen der Alpen wie etwa in der “Ersten Ferienregion im Zillertal” geht es schon Ende November los. Die Skigebiete Hochfügen, Hochzillertal und Spieljoch bieten Pistenspaß bis hinauf auf 3.250 Meter. Dazu gehören beschneite und beleuchtete Talabfahrten, aussichtsreiche Höhen-Langlaufloipen, Half-Pipe und Snowpark sowie zahlreiche Möglichkeiten zur urigen Einkehr und im Drei-Hauben-Restaurant in Hochfügen sogar kulinarische Hochgenüsse. Unter www.best-of-zillertal.at gibt es alles Wissenswerte zur Region.

Vom Bett auf die Bretter

Die Tester von skiresort.de haben Hochfügen-Hochzillertal mit den Orten Aschau, Fügen, Hochfügen, Kaltenbach, Ried, Stumm und Uderns im Jahr 2010 zum “weltbesten Skigebiet” erkoren. Die höchste Punktzahl gab es in den wichtigsten Bewertungskriterien wie der Größe des Skigebiets, dem Pistenangebot, den Liften, der Schneesicherheit und der Pistenpräparierung.

Vom Bett auf die Bretter – den kürzesten Weg auf die Piste bietet etwa die neue Wedelhütte zwischen Wimbachkopf und Marchkopf. Hier speist und schlummert man auf 2.350 Metern Höhe und Fünf-Sterne-Niveau. In der “Premium Wedler Lounge” genießen die Gäste den Panoramablick über die Zillertaler Alpen und gepflegte Tiroler Wirtshauskultur. Garantiert gut schlafen können sie in einer der elf Suiten, in denen modernes Design und duftendes Zirbenholz für Wohlfühlatmosphäre sorgen.

Vom Panoramarestaurant ins Iglu

Den Bergen ganz nah ist man auch in der Kristallhütte im Hochzillertal auf 2.147 Metern. Mehrere Jahre in Folge wurde dieses kleine Berghotel mit Panoramarestaurant von den Experten von skiresort.de und snow-online.de zur “Skihütte des Jahres” gewählt. Neben den acht edlen Zimmern unterm Hüttendach gibt es zwei Ice-Suiten im Iglu. Freiluftfreunde entspannen in der Sauna mit Bergblick und im Whirlpool mitten im Schnee. Wer zurück ins Tal schwingt, kann einen sportlichen Skitag in der Erlebnistherme Zillertal entspannt ausklingen lassen.

Zillertal: Das Wichtigste in Kürze

  • Hochzillertal-Hochfügen und Spieljoch: insgesamt 202 Pistenkilometer, 41 moderne Liftanlagen.
  • Gratis-Skibusse zwischen den Orten und den Seilbahnen.
  • Übernachtungsspezial “Abschwingen und Eintauchen” (drei Übernachtungen in der jeweiligen Kategorie, zwei Karten für die Erlebnistherme Zillertal inklusive Sauna, drei Tage Zillertaler Superskipass inklusive Gletscher): ab 225 Euro im Privatzimmer.

Unter www.best-of-zillertal.at gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/www.hochzillertal.com

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