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Schlagwort: Region (Seite 2 von 2)

Teutoburger Wald: Tiefe Erholung finden und Stresserscheinungen entgegenwirken

So gesund kann Urlaub sein

Staatsbäder wie Bad Oeynhausen verbinden den Erholungseffekt mit zielgerichteten Gesundheitsangeboten. Foto: djd/Teutoburger Wald Tourismus/Staatsbad Bad Oeynhausen

Staatsbäder wie Bad Oeynhausen verbinden den Erholungseffekt mit zielgerichteten Gesundheitsangeboten. Foto: djd/Teutoburger Wald Tourismus/Staatsbad Bad Oeynhausen

Einfach mal abschalten und einige Tage Abstand vom Alltag finden – so stellen sich die meisten ihren Wunschurlaub vor. Immer häufiger genügt dies aber nicht, um Stressfolgen entgegenzuwirken. Wer sich ausgebrannt fühlt, an Folgen von Stress wie Schlafstörungen oder Tinnitus leidet oder wer einfach vorbeugend etwas für das eigene Wohlbefinden tun möchte, findet dazu vielfältige Angebote. Gesundheitsurlaube liegen im Trend, und die Ferienregion Teutoburger Wald zählt zu den Zielen, die sich mit Vorbeugung und individuellen Angeboten speziell diesem Thema widmen.

Dem Stress vorbeugen

Termindruck, Dauerstress und ständige Erreichbarkeit können gesundheitliche Folgen haben. Umso wichtiger ist es, im Urlaub den Akku wieder aufzuladen, etwa mit viel Bewegung, gesundem Schlaf und einer ausgewogenen Ernährung. Hinzu kommen individuelle Gesundheitsangebote, die viele Orte im Teutoburger Wald (teutoburgerwald.de/premium) zielgerichtet und mit medizinischer Betreuung anbieten. Die Erholung hält somit länger an – und zudem erhält der Urlauber viele praktische Tipps, die sich zu Hause im Alltag umsetzen lassen.

Tief aufatmen im Urlaub

Herz-Kreislauf-Beschwerden, Tinnitus oder Burnout-Symptome zählen zu den typischen Gesundheitsproblemen, auf die sich die Angebote konzentrieren. In Bad Oeynhausen beispielsweise finden Diabetiker, Herzpatienten oder Rheumatiker spezielle Möglichkeiten. Für Urlaubsfreuden sorgen zusätzlich die vielfältigen kulturellen Facetten des Kurbads. Tief aufatmen kann der Urlauber auch in der “grünen Lunge Ostwestfalens” in Bad Lippspringe. Hier ist unter anderem das Deutsche Lauftherapiezentrum ansässig, das eine individuelle Vorbeugung bei typischen Stresserscheinungen ermöglicht. Auch das Mineralheilbad Bad Driburg punktet in der Ferienregion Teutoburger Wald mit vielfältigen Angeboten für den Gesundheitsurlaub. Beliebt sind hier insbesondere die Driburg Therme und das Therapiezentrum des Gräflichen Parks.

Natur, Shopping und Kultur

Ein Mikroklima fast wie am Meer schaffen die zahlreichen Gradierwerke der Region, zum Beispiel im Staatsbad Salzuflen. Das dortige Gradierwerk gilt mit 300 Metern als eine der größten Anlagen Deutschlands. Neben vielen Gesundheitsangeboten, geführten Wanderungen und Radtouren durch die idyllische Natur verlocken im Teutoburger Wald auch gemütliche Städte wie Rietberg, Nieheim oder Detmold zum Bummeln. Ein Abstecher nach Lippe in das “Land des Hermann” darf ebenso wenig fehlen wie ein Besuch der Universitätsstadt Bielefeld mit ihren zahlreichen Shopping- und Kulturangeboten.

Quelle: djd/Teutoburger Wald Tourismus

 

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Hotels im Teutoburger Wald

Bad Schönborn: Neue Kraft tanken und ausgiebige Entspannung finden

Im Urlaub etwas für die Gesundheit tun

Im Medizinischen Fitnesszentrum erhält man umfangreiche Angebote zum Thema Fitnesstraining und Ernährungsberatung. Foto: djd/Kur-Betriebsgesellschaft mbH Bad Schönborn

Im Medizinischen Fitnesszentrum erhält man umfangreiche Angebote zum Thema Fitnesstraining und Ernährungsberatung. Foto: djd/Kur-Betriebsgesellschaft mbH Bad Schönborn

Viele Urlauber bevorzugen Reisen, in denen sie auch etwas für ihre Gesundheit tun können. Seien es ausgiebige Massagen, Sport oder ein erholsames Thermalbad: Ein Gesundheitsurlaub bildet einen guten Ausgleich zu dem sonst sehr stressigen Arbeitsalltag. So bietet sich die Gelegenheit, wieder neue Kraft zu tanken. Besonders beliebt ist das baden-württembergische Bad Schönborn, das 20 Kilometer südlich von Heidelberg liegt. Dort fühlen sich Wellness- und Gesundheitsreisende besonders wohl. Der Kurort hat nicht nur eine der größten Thermenlandschaften im Südwesten von Deutschland zu bieten, sondern auch zahlreiche Freizeitaktivitäten. Radtouren, Wanderungen und abwechslungsreiche Städtetouren können dank der zentralen Lage im Rhein-Neckar-Dreieck in den Urlaub integriert werden.

Thermenlandschaft mit Heilwasser

Das Thermen- und Gesundheitszentrum wurde mit fünf Sternen ausgezeichnet. Dank des warmen Thermalwassers mit einem dreiprozentigen Salzgehalt können besonders rheumatische Entzündungen sowie Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden gelindert werden. In der 15-prozentigen Thermalsole können die Gäste wie im Toten Meer schweben. Der Thermarium Wellness- und Gesundheitspark besitzt insgesamt eine Wasserfläche von 1.400 Quadratmetern sowie 180 Wasserattraktionen wie einen Strömungskanal, eine Nackendusche und einen Sitzsprudler, so dass jeder ganz individuell auf seine Kosten kommt. Zudem werden unterschiedlich temperierte Becken angeboten. Außerdem gibt es ein großes Angebot in den Bereichen Beauty, Fitness und Massage. Im Vital Center des Thermariums werden unter anderem Beautybäder, eine Hot-Stone-Massage, Algen- oder Kräuteranwendungen, Peelings und Gesichtsmasken angeboten.

Salzgrotte mit Licht- und Klangerlebnis

Wer sich für einen längeren Aufenthalt entschieden hat, der kann im Medizinischen Fitnesszentrum auch umfangreiche Angebote zum Thema Fitnesstraining und Ernährungsberatung nutzen. Besonders zu empfehlen ist ein Besuch der “Totes-Meer-Salzgrotte”, die für chronische Erkrankungen wie Asthma oder Neurodermitis bestens geeignet ist. In der Salzgrotte können Gäste von der gesunden Salzluft profitieren und dank der sanften Klang- und Lichteffekte entspannen.

Sehenswerte Städte in der Umgebung

Wer zum Entspannungsprogramm Abwechslung braucht, der findet in Bad Schönborn (bad-schoenborn.de) eine malerische Landschaft am Kraichgauer Hügelland, die sich für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Rad eignet. Auch gemütliche Spaziergänge im Kurpark oder Ausflüge in die Städte der näheren Umgebung können den Gesundheitsurlaub zusätzlich versüßen. Städte wie Speyer, Heidelberg, Schwetzingen und Karlsruhe sind schnell zu erreichen und bieten vielfältige Kultur- und Shoppingerlebnisse.

Gesundheitsurlaub buchen

Empfehlenswert sind besonders die Pauschalangebote des Kurorts. Wellness- und Gesundheitsurlauber können das ganze Jahr über zum Beispiel die “Bad Schönborner Verwöhnwoche” buchen. Sie gibt es pro Person im Doppelzimmer im Gästehaus bereits ab einem Preis von 236 Euro. Die Verwöhnwoche umfasst sieben Übernachtungen inklusive Frühstück, fünfmal den Eintritt in die Therme mit Aqua-Aktiv-Programm, dreimal den Eintritt in die Salzgrotte und zwei Relax-Massagen. Das Angebot kann auch mit Übernachtungen in der Ferienwohnung kombiniert werden.

Quelle: djd/Kur-Betriebsgesellschaft mbH Bad Schönborn



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Baden-Württemberg: Beim Gesundheitsurlaub in Bad Schönborn den Alltag hinter sich lassen

Erholung für Körper und Geist

In der größten Thermenlandschaft im Südwesten Deutschlands können Gäste herrlich entspannen. Foto: djd/Kur-Betriebsgesellschaft mbH Bad Schönborn

In der größten Thermenlandschaft im Südwesten Deutschlands können Gäste herrlich entspannen. Foto: djd/Kur-Betriebsgesellschaft mbH Bad Schönborn

Viele Menschen möchten auch im Urlaub etwas für ihre Gesundheit tun. Sport treiben, sich bei Massagen verwöhnen lassen oder im Thermalbad im warmen Wasser entspannen. Ein Gesundheitsurlaub ist ein guter Ausgleich zum stressigen Alltag und bietet die Möglichkeit, wieder neue Kraft zu schöpfen. Im baden-württembergischen Bad Schönborn (www.bad-schoenborn.de), 20 Kilometer südlich von Heidelberg gelegen, fühlen sich Gesundheits- und Wellnessreisende besonders wohl. Denn der Kurort kann sich nicht nur der größten Thermenlandschaft im Südwesten Deutschlands rühmen, sondern ermöglicht Urlaubern auch abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten. Dank seiner zentralen Lage im Rhein-Neckar-Dreieck können Gäste interessante Städtetouren unternehmen und auf Wanderungen oder Radtouren die Landschaft genießen.

Heilwasser in der Therme

Ein Aufenthalt in dem mit fünf Sternen ausgezeichneten Thermen- und Gesundheitszentrum verspricht Entspannung pur. Das warme Thermalwasser ist mit seinem Salzgehalt von drei Prozent vor allem bei rheumatischen Entzündungen sowie Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden eine wahre Wohltat. Wie im Toten Meer können Gäste im Sole-Schwebebecken mit 15-prozentiger Thermalsole schweben. Insgesamt hat der Thermarium Wellness und Gesundheitspark (www.thermarium.de) eine Wasserfläche von 1.400 Quadratmetern. 180 Wasserattraktionen wie Sitzsprudler, Strömungskanal oder Nackenduschen und die unterschiedlich temperierten Becken bieten für jeden etwas. Wer möchte, kann auch in der gepflegten Saunalandschaft relaxen oder die verschiedenen Massage- Fitness- und Beautyangebote nutzen. Eine Hot-Stone-Massage, Beautybäder, Kräuter- und Algenanwendungen oder Gesichtsmasken und Peelings sind nur einige der Angebote im Spa Vital Center des Thermariums.

Erholung wie am Toten Meer

Wer einen längeren Gesundheits- und Wellnessurlaub plant, findet im Medizinischen Fitness-Zentrum interessante Angebote von Ernährungsberatung und Fitnesstraining. Empfehlenswert für all jene, die unter chronischen Erkrankungen der Atemwege oder Neurodermitis leiden, ist ein Besuch der “Totes-Meer-Salzgrotte”. In der größten ihrer Art in Baden Württemberg können Gäste die gesunde Salzluft einatmen und bei sanften Licht- und Klangeffekten entspannen. Bereits ein Aufenthalt von 45 Minuten in der Grotte soll den gleichen Effekt haben wie drei Tage am Meer.

Shopping und Kultur in Heidelberg und Speyer

Die Lage Bad Schönborns am Tor zum Kraichgauer Hügelland verführt nach dem Aufenthalt im Thermarium zu Ausflügen mit dem Rad oder zu Fuß. Unzählige Rund-, Wander- und Radwege führen in die Landschaft des Kraichgauer Hügellandes. Aber auch gemütliche Spaziergänge durch den Kurpark oder Ausflüge in die sehenswerten Städte der näheren Umgebung können auf dem Urlaubsprogramm stehen. Heidelberg, Speyer, Karlsruhe und Schwetzingen sind schnell erreicht und bieten Shopping- und Kulturerlebnisse.

Verwöhnwoche buchen

Interessant sind die verschiedenen Pauschalangebote des Kurorts. Ganzjährig können Gesundheits- und Wellnessurlauber beispielsweise die “Bad Schönborner Verwöhnwoche” buchen, ab 236 Euro pro Person für ein Doppelzimmer im Gästehaus. Das Angebot umfasst sieben Übernachtungen mit Frühstück, den fünfmaligen Eintritt in die Therme mit Aqua-Aktiv-Programm, zweimal eine Relax-Massage sowie einmal den Eintritt in die Salzgrotte. Das Angebot kann auch mit Übernachtungen in der Ferienwohnung gebucht werden.

Quelle: djd/Kur-Betriebsgesellschaft mbH Bad Schönborn

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Erste Ferienregion im Zillertal: Freizeitaktivitäten für die ganze Familie

Aktiv sein und genießen

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Foto: djd/Apollomedia

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Foto: djd/Apollomedia

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Das “aktivste Tal der Welt” lockt mit abwechslungsreichen Landschaften. Wanderungen und Klettertouren inmitten der schönen Bergwelt, sportliche Radausflüge mit Ausblicken ins Tal, Schwimmen in Badeseen und Freibädern oder Golfen an einem neuen Meisterschaftsgolfplatz mit Blick auf die Zillertaler Berge: Die Freizeitmöglichkeiten in der Ersten Ferienregion im Zillertal sind riesig.

Wanderwege für jeden Geschmack

Wanderfreunden bietet das gut ausgebaute Wegenetz von etwa 1.000 Kilometern sehr gute Voraussetzungen für Tages- und Mehrtagestouren. Während sportliche Wanderer bei anspruchsvollen Bergtouren auf einen der Dreitausender des Zillertals auf ihre Kosten kommen, können Genusswanderer zum Beispiel von Alm zu Alm wandern und sich bei einer Almjause für die nächste Etappe stärken. Familien finden zahlreiche Themenwanderwege, bei denen auch den Kleinen nicht langweilig wird. Eine familienfreundliche Wanderung mit 15 Erlebnisstationen bietet zum Beispiel der Naturerlebnisweg Hart. Ebenso reizvoll ist der Barfußweg am Spieljoch, der von der Bergstation Spieljoch bis auf den Gipfel Spieljoch führt.

Bequem auf den Erlebnisberg Spieljoch

Innerhalb kürzester Zeit gelangen Urlauber mit der Spieljochbahn in Fügen auf den Erlebnisberg Spieljoch, der vielfältige Wanderungen ermöglicht. Nach nur 15 Minuten erreichen Wanderer von der Bergstation aus bereits den Berggipfel und können einen traumhaften Ausblick genießen. Interessant für Familien dürfte ein Ausflug zum Schaubergwerk am Spieljoch sein. Während der Grubenfahrt erfahren sie viel Wissenswertes über den Bergbau. Eine schöne Tagestour ist eine Wanderung zum Kellerjoch. Der 2.344 Meter hohe Berg gilt als schönster Aussichtsberg des Unteren Inntals.

Abwechslung für Biker

Wer lieber in die Pedale tritt, wird im Zillertal (best-of-zillertal.at) ebenso fündig. Die rund 800 Kilometer langen Radrouten halten für jeden die passende Strecke bereit. Etwas Ausdauer ist auf den Mountainbike-Routen gefragt, bei denen die Radler bis auf eine Seehöhe von 2.400 Metern gelangen. Ins Schwitzen kommen Pedalritter auch auf der 50 Kilometer langen, aussichtsreichen Zillertaler Höhenstraße, die als eine der schönsten Alpenstraßen gilt. Eine schöne Strecke für Genussradler und Familien ist zum Beispiel die Tour entlang des Zillertalradwegs von Strass nach Mayrhofen. Wer sich etwas erfrischen möchte, kann einen Zwischenstopp in einem der Freibäder einlegen, die an der Route liegen. Ohne große Anstrengung gelingt der Radausflug auch mit einem “Movelo”-E-Bike. Mit Unterstützung der eigenen Muskelkraft und mit einem gut ausgebauten Netz an Verleih- und Akkuwechselstationen können Aktivurlauber ihren Aktionsradius mühelos erweitern.

 Wasserratten fühlen sich wohl

Wer sich lieber ins kühle Nass stürzt, findet in der Ersten Ferienregion im Zillertal zahlreiche Freibäder und Badeseen. Eine Abkühlung im Erlebnisfreibad Zillertal in Fügen oder in der Badewelt Stumm ist ebenso möglich wie ein Sprung in den Badesee Schlitters. Bei jedem Wetter können sich Wasserratten in der Erlebnistherme Zillertal in Fügen austoben. Da die Therme neben Wasserrutschen, Erlebnis-, Wellen- und Solebecken auch über einen großen Wellness- und Saunabereich verfügt, lässt die Entspannung nicht lange auf sich warten.

Golfliebhaber wiederum finden in der Ersten Ferienregion im Zillertal seit kurzem einen neuen Golfplatz in Uderns, der ab Juli sogar als 18-Loch-Meisterschaftsplatz bespielbar ist. Für noch mehr Abwechslung im Urlaub sorgen Ausflugsziele wie die Zillertaler Speckstube, die Zillertaler Heumilch-Sennerei Fügen, das Heimatmuseum Fügen oder die FeuerWerk HolzErlebnisWelt.

Feiern und genießen

Bei all den Unternehmungen sollte noch genügend Zeit für die gemütliche Einkehr, fürs Feiern und Genießen bleiben. Schließlich wollen lokale Spezialitäten wie Zillertaler Krapfen oder “Melchermuas” gekostet werden. Das Veranstaltungsangebot in der Ersten Ferienregion im Zillertal ist groß und vor allem die Musikfeste mit Volksmusikern wie den “Jungen Zillertalern” oder den “Ursprung Buam” versprechen viel Spaß und Stimmung.

 

Quelle: djd/Apollomedia

Görlitz im Sommer: Kultur und Natur aktiv erleben

Wer sich in den Sommerferien für einen Besuch in Görlitz entscheidet, schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Hier kann man die Vorteile von Stadt- und Badeurlaub gleichermaßen genießen

Der historische Stadtkern von Görlitz bietet besonders im Sommer eine traumhafte Kulisse mit italienischem Flair. Die Stadt mit der besonderen Atmosphäre ist nicht umsonst immer wieder Schauplatz verschiedener Hollywoodproduktionen und erlangte zuletzt als Drehort für Wes Andersons “The Grand Budapest Hotel” internationale Bekanntheit. Bei Sonnenschein verlocken charmante Straßenzüge, Plätze und Gassen mit ihrem vielfältigen Angebot zum bummeln, einkaufen und Eis essen.

Die Europastadt Görlitz/Zgorzelec lässt sich auf viele Arten erkunden. Ob eine Führung zu den beliebtesten Drehorten durch “Görliwood” oder an lauen Sommernächten eine Stadtführung zu den sagenumwobenen Stätten in Görlitz – Bei dem breiten Angebot an Stadtführungen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Aktivurlauber können die Schätze aus mehr als einem halben Jahrtausend europäischer Architekturgeschichte auch mal ganz anders – nämlich per Fahrrad – entdecken. Die Radführung verläuft durch die Altstadt mit Bauwerken aus Spätgotik, der Renaissance und Barock, über die ausgedehnten und eleganten Gründerzeit- und Jugendstilquartiere bis in die polnische Schwesterstadt Zgorzelec. Aktiv kann man selbst erleben, warum Görlitz heute als städtebauliches Gesamtkunstwerk gilt. Die Tour endet mit einer gemütlichen Einkehr, bei der man sich erholen und die Eindrücke Revue passieren lassen kann.

In Görlitz müssen sich Touristen nicht im Vorfeld entscheiden, ob Sie lieber den klassischen Städtetrip oder Badeurlaub machen wollen. Hier geht beides. Wem nach der Stadtbesichtigung nach Sandstränden, klarem blauen Wasser, Entspannung oder Wassersport zu Mute ist, findet all das am Berzdorfer See. Nur wenige Minuten mit dem Fahrrad, Auto oder Bus trennen den Stadtkern vom fast 1000 Hektar großen See. Segeln, Surfen, Radfahren, Spielen oder einfach nur Baden und die Sonne genießen – In unmittelbarer Nähe zur Stadt kann man die Freizeitmöglichkeiten am See voll auskosten. Die touristische Entwicklung wird hier gezielt vorangetrieben. Durch das Großprojekt “Görlitz am See” soll die touristische Infrastruktur ausgebaut werden und u.a. Hotels, Restaurants, Camping- und Caravanplätze entstehen.

Ein weiterer Vorteil, den die Urlaubsregion Görlitz mit sich bringt, ist die Nähe zu weiteren Ausflugszielen in schönster Natur. Bad Muskau, dessen einzigartiger Landschaftspark zum UNESCO-Welterbe gehört, ist z.B. mit einer Radtour entlang des Oder-Neiße-Radweges erreichbar. Das ebenfalls nah gelegene Zittauer Gebirge ist vor allem für Kletter- und Wanderfans ein Paradies. Bei einem Tagesausflug ins polnische Hirschberger Tal kann man zahlreiche Landsitze, Schlösser und Burgruinen erkunden und dabei den herrlichen Anblick der Berge genießen. Durch die Vielzahl an Möglichkeiten wird ein Urlaub in Görlitz garantiert nicht langweilig!

Mehr Informationen gibt es auf unserer Website www.goerlitz.de oder bei der Tourist Information, Obermarkt 32, 02826 Görlitz, Tel: 03581 4757 0. Das Team vor Ort unterstützt Urlauber auch gern bei der individuellen Reiseplanung für Görlitz.

 

Quelle: Europastadt Görlitz-Zgorzelec GmbH

Naturjuwel Tiroler Lech: Auf Entdeckungstour im Naturpark in Österreich

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Ronald Petrini

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Ronald Petrini

(mpt-14/49206). Zu den schönsten Naturjuwelen in Österreich gehört der Naturpark Tiroler Lech. Im Bezirk Außerfern gelegen, begeistert der Naturpark in Österreich mit einer ursprünglichen Landschaft, die Urlauber zu aktiven Entdeckungen einlädt. Dabei können sie nicht nur einen der letzten Wildflüsse Mitteleuropas erkunden, sondern stoßen auch auf zahlreiche seltene Pflanzen und geschützte Vögel. Da die Naturparkregion Lechtal-Reutte gleich hinter dem bayerischen Füssen liegt, ist sie von Deutschland aus schnell und “pickerlfrei” erreicht.

Artenfülle und Naturvielfalt im Naturpark in Österreich

Zu den schönsten Freizeitaktivitäten in der Region gehört eine geführte “Nature-Watch-Tour”, bei der die Gäste die vielfältige Flora und Fauna des Naturparks Tiroler Lech kennenlernen. Ausgebildete Naturparkführer zeigen den Teilnehmern dabei die eindrucksvollsten Stellen im Naturpark. Ebenso interessant ist eine “Safari” in den dichten Auwalddschungel bei Pflach, die an idyllischen Wassern, an Schilfgürteln und dem wilden Lech vorbeiführt. Mit der Gästekarte (“Aktiv Card”) ist diese Wanderung sogar umsonst. Vogelliebhabern sei der Vogelerlebnispfad Pflach empfohlen, ein Vogelparadies für seltene Sumpf- und Wasservögel. Mit etwas Glück bekommen sie den einen oder anderen raren Vogel vom 18 Meter hohen Beobachtungsturm aus zu sehen. Wer möchte, kann sein Wissen an Themenstationen testen oder Vogelstimmen abrufen.

Blick auf die bayerischen Königsschlösser

Wer schon immer etwas über die Wirkung und Anwendung von Heilkräutern wie Blutwurz oder Wiedensalbei wissen wollte, nimmt am besten an einer Kräuterwanderung teil. Der Kräuterspaziergang gehört ebenso zum Angebot der “Aktiv Card” wie ein abendlicher Spaziergang zum herrlich gelegenen Alpsee mit tollen Ausblicken auf die beleuchteten Königsschlösser Ludwigs II. – Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Der wilde Fluss

Die Wildflusslandschaft des Tiroler Lech können Urlauber auf einer Wanderung entlang des Lechwegs erkunden. 125 Kilometer weit begleiten sie dabei den magischen, türkisfarbenen Fluss vom Fomarinsee im Lechquellgebirge bis nach Füssen im Allgäu. Bereits eine Etappenwanderung – auf Wunsch mit einem Naturparkführer – gibt ihnen einen guten Eindruck von der Schönheit und Ursprünglichkeit der Landschaft. Wer noch etwas mehr über den Tiroler Lech erfahren möchte, findet in der Naturausstellung “Der letzte Wilde” im Besucherzentrum an der Klause Ehrenberg ausreichend Gelegenheit dazu.

Barfußwanderweg und Wasserfälle

Im Naturpark in Österreich gibt es noch sehr viel mehr zu erleben. Die hohen Berge, saftigen Wiesen und klaren Seen verführen zu ausgiebigen Wanderungen, Radtouren und Kletterpartien. Zu den schönsten Naturerlebnissen in der Naturparkregion Reutte gehören:

– Ein Spaziergang durch den Alpenblumengarten. Mit der Reuttner Hahnenkammbahn sind Urlauber innerhalb weniger Minuten an der Bergstation auf 1.800 Metern Höhe. Ganz in der Nähe der Station blühen im Alpengarten bis in den Herbst hinein mehr als 500 seltene Alpenblumen.

– Eine Wanderung auf dem alpinen Barfußwanderweg hinauf zur Höfener Alm, der ebenfalls nahe der Bergstation startet.

– Eine Rundwanderung auf dem Stuibenfälle-Ministersteig. Der große Stuibenfall mit 30 Metern Fallhöhe sowie verschiedene kleinere Wasserfälle sind die Highlights dieses Wanderwegs, bei dem man die Badehose einpacken und einen Sprung in die Gumpen wagen sollte.

Fazit: Urlaub in der Naturparkregion Reutte

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Die Freizeitmöglichkeiten in der abwechslungsreichen Berg- und Wasserwelt sind groß. Und mit den Angeboten der “Aktiv Card” können Urlauber jeden Tag neue Aktivitäten unternehmen, ohne extra dafür zahlen zu müssen.

 

Quelle: Tourismusverband Naturparkregion Reutte, Österreich

Störtebekerland – Erholung, wo einst Piraten und Freibeuter hausten

Fernab vom Touristentrubel der großen Badeorte, ist das Störtebekerland ein kleines Urlaubsparadies. Foto: djd/SKN/Ostfriesland-Bild

Fernab vom Touristentrubel der großen Badeorte, ist das Störtebekerland ein kleines Urlaubsparadies. Foto: djd/SKN/Ostfriesland-Bild

(rgz). Endlich Ferien und den ganzen Alltagsstress einfach mal hinter sich lassen. Die Vorstellungen von einem erholsamen Urlaub sind ganz individuell: Während die einen am liebsten nichts tun und nur in der Sonne relaxen wollen, sind für andere die freien Tage ohne Bewegung an der frischen Luft gar nicht vorstellbar. Sie wollen sich aufs Fahrrad schwingen oder zu Fuß die Natur und Kultur ihrer Ferienregion entdecken. Andere dagegen kommen im Urlaub ohne ein Wellnessprogramm – mit entspannenden Massagen, Beautybehandlungen und Sauna – nicht aus. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen eine Region im Westen Ostfrieslands vor, die all das, zusammen mit dem gesunden Reizklima der Nordsee, zu bieten hat.

Fernab vom Touristentrubel mitten in Ostfriesland

Dort, wo vor rund 600 Jahren der berüchtigte Pirat Klaus Störtebeker mit seinen Mannen an der deutschen Nordseeküste auf Kaperfahrt ging, liegt fernab vom Touristentrubel der großen Badeorte das Störtebekerland (http://www.stoertebekerland.de/). Eine idyllische Ferienregion, die ihren Gästen nicht nur vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten bietet, sondern auch kulturell einiges vorzuweisen hat. Rund um den Luftkurort Hage, den Erholungsort Marienhafe und die Gemeinde Großheide finden Urlauber noch ein Stück ursprüngliches Ostfriesland: Hochmoorsiedlungen, langgezogene Kanäle, abwechslungsreiche Wälder und die Weite der Küstenmarsch, wo sich noch alte Windmühlen bedächtig im Wind drehen, sind typisch für das Störtebekerland. Während gut ausgeschilderte Rad- und Wanderwege zu entspannten Entdeckertouren einladen, sind die Nordsee oder der Kiessee für einen Sprung ins Kühle Nass oder ein Sonnenbad am Strand auch nicht weit.

Wellness auf ostfriesisch

Dank der Verbindung von Wald- und Seeklima und dem frischen Wind, der fast immer von der Nordsee herüber bläst, ist das Störtebekerland wie gemacht für einen Kururlaub im gesunden Reizklima. Tief einatmen wird hier schon zum Genuss, denn mit ihrem natürlichen Gehalt an Salz, Sauerstoff, Jod und Mineralien wirkt sich die frische Nordseeluft nicht nur positiv auf das Wohlbefinden aus, sie fördert auch die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. Neben dem gesunden Reizklima trägt auch das Kurzentrum Hage dazu bei, dass die Ferien im Störtebekerland zum Wohlfühlurlaub werden. Gleich neben dem schönen Kurpark kann man wahlweise in der Dampf-, der Blocksauna und der Finnischen Sauna schwitzen oder sich mit Moor- oder Schlickpackungen, Massagen oder einer Thalasso-Anwendung verwöhnen lassen. Wohltemperierte Innen- und Außenbecken zum Schwimmen runden das Angebot ab. Das Höchstmaß ostriesischer Wellnessmomente aber ist die typisch ostfriesische Teezeremonie, die überall im Störtebekerland in kleinen gemütlichen Teestuben angeboten wird.

Auf Störtebekers Spuren

Der Erholungsort Marienhafe ist das kulturelle Zentrum des Störtebekerlandes. Hier fanden Klaus Störtebeker und seine Kumpanen Ende des 14. Jahrhunderts im damaligen Hafen Zuflucht vor den Häschern der Hanse und noch heute trifft man überall auf ihre Spuren: In der Kammer des legendären Liekedeler-Kapitäns im geheimnisvollen Störtebekerturm, in der St. Marienkirche, an deren Bau die Seeräuber beteiligt gewesen sein sollen, oder bei den Störtebeker-Festspielen (http://www.stoertebeker-freilichtspiele.de), die den Freibeuter alle drei Jahre nach Marienhafe zurückholen. Vom 18. Juli bis 15. August 2014 ist es wieder soweit: Mit “Keen Nüst för Störtebeker” (Kein Nest für Störtebeker) werden die letzten anderthalb Lebensjahre Störtebekers bis zu seiner Hinrichtung auf dem Hamburger Grasbrook auf die Freilichtbühne von Marienhafe gezeigt.

 

Quelle: AG Störtebekerland, Hage

Kräuterwissen vermitteln: Schätze der Natur sammeln und verarbeiten

Das Hotel Jagdhof Klein Heilig Kreuz liegt in malerischer Einzellage direkt am Waldrand. Foto: djd/Jagdhof Klein Heilig Kreuz

Das Hotel Jagdhof Klein Heilig Kreuz liegt in malerischer Einzellage direkt am Waldrand. Foto: djd/Jagdhof Klein Heilig Kreuz

(mpt-14/49569). Man sagt: Gegen alles ist ein Kraut gewachsen. In der Tat erleben Kräuter als Hausmittel gerade eine Renaissance, denn als Tee, Bad, Öl, Tinktur oder Wickel können sie die verschiedensten Alltagsbeschwerden lindern. Um die richtigen Kräuter zu finden, zu erkennen und zu verarbeiten, braucht es etwas Erfahrung, die Interessierte sich zum Beispiel bei einem Kräuterwochenende aneignen können.

Kräuterwissen leicht gemacht

Beeren, Kräuter und Wurzeln begegnen Wanderern und Spaziergängern zwischen Rhön und Vogelsberg überall am Wegesrand. Beim Kräuterwochenende, das beispielsweise regelmäßig im Hotel Jagdhof Klein Heilig Kreuz angeboten wird, nimmt Kräuterführerin Anja Seipel ihre Gäste mit auf Kräuterexkursion und zeigt ihnen, wie man die Schätze der Natur erkennt, sammelt und verarbeitet. Anschließend stehen – je nach Jahreszeit – verschiedene Kräuterrezepturen für den Hausgebrauch auf dem Programm.

Hausmittel selbst herstellen

Nach einem regionalen Drei-Gänge-Menü in der Bauernstube des denkmalgeschützten Fachwerkhauses am Freitagabend geht es am Samstagmorgen – gestärkt mit einem reichhaltigen Frühstück – auf Kräuterwanderung durch den Wald und die umliegenden Felder und Wiesen. Das Drei-Sterne-Superior-Hotel (www.klein-heilig-kreuz.de) liegt direkt am Waldrand. Nach einer Vesper treffen sich alle in der Naturapotheke wieder, um aus den gesammelten Früchten, Kräutern und Wurzeln eigene Salben und Tinkturen herzustellen, bevor der Tag mit einem dreigängigen Wildkräutermenü seinen kulinarischen Höhepunkt findet. Das Kräuterwochenende, in dem auch ein großes Frühstücksbuffet am Sonntag inbegriffen ist, gibt es ab 175 Euro (pro Person im Doppelzimmer).

Entspannung darf nicht fehlen

Mit vier Einzel- und 41 Doppelzimmern, einem lauschigen Biergarten und einer sonnigen Liegewiese bietet der Jagdhof Klein Heilig Kreuz den passenden Rahmen für Exkursionen durch den Kräutergarten von Mutter Natur. Müde Füße werden nach einer langen Wanderung beim Wassertreten im hauseigenen Kneippbecken schnell wieder fit, und wer noch ein wenig Entspannung sucht, kann den Sonntag nutzen, um sich mit einer erholsamen Massage verwöhnen zu lassen.

Quelle: djd/Jagdhof Klein Heilig Kreuz

Das Hotel buchen

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Immer mehr Gruppenreisen im Bayerischen Wald

Von Gruppenreisen spricht man, wenn eine größere Anzahl an Menschen in einer geschlossenen Gruppe einen Urlaub verbringt. Zudem ist meist ein festes Reiseprogramm für die Länge des Aufenthalts vorgesehen. Gruppenreisen im Bayerischen Wald sind verbunden mit zahlreichen Vorteilen: Finanziell gesehen sind Gruppenreise deutlich billiger als Individualreisen, da zahlreiche Einrichtungen wie Museen und Ausstellungen für Gruppenreisen spezielle Preise anbieten. Auch viele Hotels im Bayerischen Wald bieten auf Anfrage Vergünstigungen an. Zudem müssen sich die Teilnehmer der Gruppenreisen um nichts kümmern und können den Urlaub einfach genießen, da sich die Reiseleitung um einen optimalen Ablauf bemüht. Auch alltägliche Probleme wie die Parkplatzsuche werden bei Gruppenreisen nebensächlich, denn direkt vor dem angestrebten Ausflugsziel angekommen kann man einfach den Bus verlassen und sich den schönen Dingen des Lebens hingeben. Den sozialen Aspekt bei Gruppenreisen im Bayerischen Wald ist auch nicht zu vergessen, denn gerade schüchternen Menschen fällt es hier leichter neue Kontakte zu knüpfen und aus sich heraus zu kommen. Für viele Urlauber ist es zudem wichtig, den Urlaub mit mehreren Gleichgesinnten zu verbringen und nicht allein durch die Länder ziehen zu müssen. Einige Hotels im Bayerischen Wald bieten bereits fertig zusammengestellte Gruppenreisen an, um ihren Gästen die aufregendsten Sehenswürdigkeiten und schönsten Ausflugsziele näher zu bringen.

Mehr Infos unter: http://www.landhotel-tannenhof.de/

Quelle: Tourismusmarketing Bayerischer Wald / Landhotel Tannenhof

Die Initiative „Kunst Holland“: Große Kooperation zur Kulturvermarktung

Die Initiative „Kunst Holland“ ist einmalig in Europa: Zum ersten Mal haben sich Direktoren international bedeutender Museen und Marketing-Verantwortliche zusammengetan, um den deutschen Nachbarn nachhaltig die hochkarätigen Kunstschätze und die interessanten Ausstellungsprogramme der Niederlande näherzubringen. Es handelt sich um sechs starke Partner aus den Niederlanden: das Rijksmuseum Amsterdam, das Van Gogh Museum, das Gemeentemuseum Den Haag und Escher In Het Paleis Den Haag sowie Amsterdam Marketing und das Niederländische Büro für Tourismus & Convention (NBTC). Ziel der Partner ist, Kunst und Kunstgeschichte der Niederlande im Rahmen von „Kunst Holland“ in den nächsten drei Jahren zum Thema in Deutschland zu machen.

Mit der Initiative „Kunst Holland“ ist die Einladung in die Niederlande, nach Amsterdam und nach Den Haag sowie in die an der Initiative „Kunst Holland“ beteiligten Museen, verbunden. Die Museen und Institutionen glänzen mit interessanten Ausstellungen, kreativen Vermittlungsprogrammen, neuen Forschungsergebnissen sowie spektakulären Leihgaben, Neuerwerbungen und Schenkungen. Mit Amsterdam Marketing und dem NBTC wurden Experten des Tourismus in die Initiative eingebunden, die die Bedeutung des an Kunst und Kultur interessierten Individualreisenden erkannt haben und mit Engagement der „Kunst Holland“ ein Forum in Deutschland bereiten.

Das Magazin Art stellt die Initiative in einem „Kunst Holland“-Spezial vom 14.4. bis 14.5. auf www.art-magazin.de vor.

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Rallye Bodensee-Klassik bei der Meckatzer Löwenbräu

Knatternde Motoren, glänzende Karosserien und vor allem Stil, Eleganz und Charme vergangener Zeiten: All das konnten die Besucher bestaunen, die sich am 1. Mai auf dem Innenhof der Meckatzer Braustätte eingefunden hatten. Auf der Route der 3. Bodensee-Klassik, einer dreitägigen Old- und Youngtimer-Rallye mit Starbesetzung, war das Gelände der Meckatzer Löwenbräu eine der ersten Test- und Präsentationsstationen für die Automobil-Klassiker und ihre Piloten.

“Die Bodensee-Klassik weckt nicht nur bei eingeschworenen Oldtimerfans Begeisterung, sondern macht die Tradition und Ästhetik der Automobilhistorie für jedermann erlebbar”, sagt Michael Weiß, Geschäftsführer der Meckatzer Löwenbräu. “Auch bei uns zählen diese Werte – und da wir den Besuchern unserer Braustätte ein abwechslungsreiches und interessantes Kulturprogramm bieten wollen, ist es uns eine besondere Ehre, dass die Rallyeteilnehmer mit ihren Klassikern hier bei uns Station gemacht haben.” Bevor die 180 historischen Modelle aus sieben Jahrzen-ten Automobilgeschichte nacheinander auf den Innenhof der Meckatzer Löwenbräu rollten, mussten sich die Fahrzeugpiloten einigen Fahr- und Geschicklichkeitsprüfungen stellen. Im Anschluss präsentierten die Fah-rer ihre Automobile einzeln vor den Besuchern, während die Moderatoren Ernst Laufer und Norbert Gapp vom Auto-Sport-Club Scuderia Lindau über die Eigenheiten der Modelle informierten und den Fahrern ein Meckatzer-Bierpräsent überreicht wurde.

Besondere Aufmerksamkeit wurde dem ältesten Automobilklassiker Riley TT Sprite Special aus dem Jahr 1934 zuteil, der sich in Bestform zeigte. Aber auch unter den Rallyeteilnehmern sorgten zahlreiche Prominente, darunter der Ex-Rennfahrer und dreimalige DTM-Gewinner Joachim “Jockel” Winkelhock, der siebenfache deutsche Rallyemeister Matthias Kahle oder Schauspielerin Maria Ehrich (“Die Frau vom Checkpoint Charlie”, “Das Adlon”) für Aufsehen. Nach ihrer Allgäu-Fahrt umrundeten die Piloten der Autos mit Seltenheitswert den Bodensee. Letzte Etappen sind der Bregenzer Wald und die Lechtaler Alpen. Insgesamt führt die fast 600 Kilometer lange Strecke die ungewöhnliche Kolonne durch Deutschland, die Schweiz und Österreich. “Entgegen der katastrophalen Wettervorhersage hatten wir einen super Start in Bregenz mit klasse Wetter und bester Sicht auf den Bodensee. Meckatz war bereits die zweite Station und wir haben uns sehr gefreut, dass dort so viel los war”, sagt der fünffache deutsche Rallyemeister und Organisator der Bodensee-Klassik Peter Göbel. “Wir kommen mit der Bodensee-Klassik gerne wieder und überlegen, im kommenden Jahr in Meckatz die Endsta-tion des ersten Tages stattfinden zu lassen.”

Das Publikum, das ab elf Uhr zum Frühschoppen bei Allgäuer Musik eingetroffen war, bestaunte die historischen Automobile und ließ es sich bei guter Verpflegung und braufrischen Meckatzer Bieren gutgehen – auch nachdem die Rallye ihre Weiterreise angetreten hatte. Der Besuch der Rallye-Fahrt ist Auftakt für das vielfältige Kulturprogramm mit vielen weiteren musikalischen und kulinarischen Veranstaltungen im Außenbereich der Meckatzer Braustätte, der auch als Freiluftbühne dient. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.meckatzer.de.

 

Quelle: Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG

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