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Schlagwort: Romantische Straße

Es weihnachtet im Süden

Der Augsburger Weihnachtsmarkt gilt als einer der größten und ältesten Märkte ganz Deutschlands. Bild: Romantische Straße

Der Augsburger Weihnachtsmarkt gilt als einer der größten und ältesten Märkte ganz Deutschlands. Bild: Romantische Straße

Heiligabend rückt von Tag zu Tag näher. Auf den Advents- und ­Christkindlmärkten der Romantischen Straße werden Gäste in einem einmaligen mittelalterlichen ­Ambiente in die passende Stimmung versetzt.

Der Geruch von Glühwein und Zimt liegt in der Luft, der Abendhimmel erstrahlt in hellem Lichterglanz, und überall halten Menschen Ausschau nach dem perfekten Geschenk für ihre Lieben – die vorweihnachtliche Stimmung lässt auch Deutschlands berühmteste Ferienstraße nicht unberührt. Dabei hat jede Stadt entlang der Romantischen Straße, die sich vom Main bis zu den Alpen quer durch den Süden des Landes zieht, ihre ganz eigene Weihnachtstradition zu bieten – meist eng verwoben mit dem Charme der Altstädte, die ein unvergleichliches Mittelalterflair aufflammen lassen. Während der Adventszeit gibt es eine Vielzahl einmaliger Weihnachtsmärkte, die es zu besuchen lohnt – und das nicht nur wegen der Leckereien.

Spekulatius und Handwerkskunst

Als einer der größten, schönsten und ältesten dieser Märkte gilt der Augsburger Christkindlesmarkt, der erstmals im 15. Jahrhundert veranstaltet wurde und heute im Dezember rund eine Million Besucher aus In- und Ausland in die Region lockt. Festlich beleuchtete Budenstraßen ziehen sich vom Rathaus über den Martin-Luther-Platz bis hin zur Moritzkirche und versprechen besinnliche Stunden. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, das Musik und Theater beinhaltet, trägt sein Übriges zu der Stimmung bei.
Aus atmosphärischer Sicht muss sich der von Altstadthäusern, der barocken Stadtpfarrkirche und dem historischen Ballhaus umrahmte Weihnachtsmarkt in Schongau nicht hinter dem in Augsburg  verstecken. Die jüngeren Besucher bekommen hier mit Vorlesestunden vom Weihnachtsmann sowie Pferdekutschfahrten durch die prächtige Altstadtkulisse einiges geboten, während die festlich geschmückten Stände auch Erwachsene zum Bummeln und Genießen regionaler Delikatessen einladen.
Ganz im Sinne des Namens der Ferienstraße bietet der Rothenburger Reiterlesmarkt Romantik pur: Inmitten einer einmaligen Dächer- und Türmelandschaft findet man hier fränkisches Gebäck und, wortwörtlich, sein Glück auf der Straße – denn die Figur des „Reiterle“, dem die Veranstaltung ihren Namen verdankt, ist der Sage nach eine glücksbringende Gestalt im Nikolausgewand.
Ähnlich romantisch geht es auch auf dem Nördlinger Weihnachtsmarkt zu. Er ist einer der größten und ältesten in ganz Schwaben. Seine Stände sind insbesondere für das detaillierte Kunsthandwerk bekannt – wer also noch nach einem hübschen Geschenk sucht, wird in der malerischen Altstadt, die man auf organisierten Adventsführungen kennenlernt, mit Sicherheit fündig.
Der Landsberger Stadtkern erstrahlt im Angesicht seines traditionellen Christkindlmarktes ebenfalls in den schillerndsten Lichtern. Kinder können ihre Post an das heimische Christkindl direkt in den Briefkasten am Christkindlshäusl einwerfen, Erwachsene entdecken beim Schlendern durch die Gassen die ein oder andere handgemachte Weihnachtsdeko.
Unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“ lockt derweil Dinkelsbühl im Dezember in den historischen Spitalhof. Das berühmte Weihnachtslied wurde hier vor Jahrhunderten von dem jungen Priester Christoph von Schmid komponiert und erlangte internationale Bekanntheit. Sehenswert ist auch der große Kunstbasar und das Münster St. Georg, in dem eine fast 60 Quadratmeter große Krippe steht.

In Tauberbischofsheim herrscht auf dem Platz vor dem Kurmainzischen Schloss ein buntes Treiben. Kulinarische Köstlichkeiten, handgearbeitete Weihnachtsartikel und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm bieten die besten Rahmenbedingungen für adventliche Emotionen. Kinder freuen sich dazu über ein nostalgisches Dampfkarussell und einen Streichelzoo.
Einen besonderen Blick auf den Abendhimmel werfen die Besucher auf dem Friedberger Adventsmarkt in der „Nacht der Sterne“. Während der ausgedehnten Kunstnacht gibt es zahlreiche Aufführungen, und auch die Läden der Innenstadt glänzen mit verlängerten Öffnungszeiten. Den Abschluss bietet ein spektakuläres Feuerwerk, das den dunklen Himmel in die schillerndsten Weihnachtsfarben taucht. Spätestens dann dürfte auch der Letzte begriffen haben: Weihnachten steht vor der Tür.

Advents- und Weihnachtsmärkte entlang der Romantischen Straße

Augsburger Christkindlesmarkt
27.11. – 24.12., So – Do: 10.00 – 20.00 Uhr, Fr + Sa: 10.00 – 21.30 Uhr, Heiligabend: 10.00 – 14.00 Uhr

Rothenburger Reiterlesmarkt
30.11. – 23.12., Mo – Do: 11.00 – 19.00 Uhr, Fr – So: 11.00 – 20.00 Uhr

Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl
30.11. – 22.12., Mo – Fr: 13.00 – 20.00 Uhr, Sa + So: 11.00 – 20.00 Uhr

Weihnachtsmarkt Nördlingen
1.12. – 23.12., So – Do: 11.00 – 19.00 Uhr, Fr + Sa: 11.00 – 20.00 Uhr

Landsberger Christkindlmarkt
1.12. – 23.12., Mo – Fr: 16.00 – 20.00 Uhr, Sa – So: 14.00 – 20.00 Uhr

Friedberger Adventsmarkt
5. – 23.12., Mo – Fr: 16.30 – 20.30 Uhr, Sa + So: 13.00 – 20.30 Uhr

Weihnachtsmarkt Schongau
7.12. – 23.12., Mo – Fr: 16.00 – 20.30 Uhr, Sa + So: 14.00 – 20.30 Uhr

Tauberbischofsheimer Weihnachtsmarkt
8.12. – 10.12. + 15.12. – 17.12., 12.00 – 20.00 Uhr

Weihnachtsmarkt Füssen
8.12. – 10.12. + 15.12. – 17.12., Fr: 14.00 – 20.00 Uhr (am Eröffnungstag 17.00 – 20.00 Uhr), Sa: 11.00 – 20.00 Uhr, So: 11.00 – 19.00 Uhr

Kontaktinformationen
Romantische Straße
Touristik Arbeitsgemeinschaft GbR
Segringer Straße 19
91550 Dinkelsbühl
Tel +49 (0) 9851 551387
Fax +49 (0) 9851 551388
Internet: www.romantischestrasse.de
E-Mail: info@romantischestrasse.de

Quelle: bfs

 

Pilgern und Wallfahren entlang der Romantischen Straße

Auf besinnlichen Wegen

Seit 1983 gilt die Wieskirche als UNESCO-Weltkulturerbe. Die „Romantik“ im Namen der beliebtesten Ferienstraße Deutschlands zieht sich nicht nur durch die vielseitige Natur – sie schlummert auch in den zahlreichen ­Kirchen und Kapellen abseits der ausgeschilderten Wander- und Radwege.  Bild: Romantische Straße

Seit 1983 gilt die Wieskirche als UNESCO-Weltkulturerbe. Die „Romantik“ im Namen der beliebtesten Ferienstraße Deutschlands zieht sich nicht nur durch die vielseitige Natur – sie schlummert auch in den zahlreichen ­Kirchen und Kapellen abseits der ausgeschilderten Wander- und Radwege. Bild: Romantische Straße

Unter freiem Himmel begegnet man nicht nur den typischen Ausflüglern, sondern auch Pilgern auf ihren Wallfahrten. Dies kann man auf zwei verschiedene Weisen betreiben: Streng religiös ist die Wallfahrt eine Wanderung, die für das eigene Seelenheil unternommen wird. Zugleich ist es aber auch ein gemeinsames und geselliges Unterwegs-Sein. Besonders schöne Möglichkeiten für solche Touren bieten sich in Deutschland entlang der Romantischen Straße, der beliebtesten Ferienstraße der Bundesrepublik, die sich über 500 Kilometer durch den Süden schlängelt. Auf ihren faszinierenden Wanderwegen gibt es auch viele historische Kapellen und Kirchen – und ein Ausflug zu diesen lohnt sich nicht nur für gottesfürchtige Menschen, sondern auch für ­Natur- und Kulturfreunde.

Pilgern von Nord nach Süd

Die Wanderschaft beginnt in Würzburg mit dem  Käppele. Dieses Marien-Heiligtum wurde vor rund 250 Jahren zu Ehren der Mutter Gottes auf dem Nikolausberg errichtet und thront über der historischen Stadt. Der Ausblick von hier ist unvergesslich. Auch Brautpaare, die auf der Suche nach der richtigen Hochzeitskulisse sind, sollten sich hier einmal genauer umsehen.
Etwas weiter südlich in Dittwar bei Tauberbischofsheim findet man das Kreuzhölzle, eine Kapelle, die 1683 eingeweiht wurde. Die Legende über diesen Ort besagt, dass ein taubstummes Mädchen beim Holzsammeln Figuren von Maria und Josef gefunden haben soll. An der Fundstelle wurde zunächst ein Altar und später eine Kirche errichtet, zu der vom Ort aus ein Kreuzweg führt.
In etwa 40 km Entfernung grüßt den neugierigen Spaziergänger vom Lauderbacher Bergwald bei Weikersheim die altehrwürdige Wallfahrtskirche Zur Schmerzensmutter. Seit über 700 Jahren ist sie bei Pilgern, Ausflüglern und Wanderern beliebt. Aber auch für Kunstliebhaber ist sie wegen der Flügelaltäre der sogenannten Dürer-Renaissance und der Anbetungsgruppe der Hl. Drei Könige aus der Werkstatt Tillmann Riemenschneiders ein hoch interessantes Ziel.
Ähnlich prachtvoll ist auch die spätbarocke Kirche im knapp 140 km weiter südlich gelegenen Donauwörth. An sie schmiegt sich eine imposante Klosteranlage mit Stuckausstattung im Stil von Franz Schmuzer. In der dortigen Wallfahrtskirche Heilig Kreuz, genauer in ihrer Gruftkapelle, liegen Originalpartikel des Kreuzes Jesu, die wohl im Jahre 1013 aus Konstantinopel dorthin gebracht wurden.
Begibt man sich ein weiteres Stück gen Süden und folgt nochmals dem Ruf einer Großstadt, landet man in Augsburg. Reisende werden mitten im Herzen der Stadt nicht nur von der erhabenen Kathedrale St. Peter am Perlach begrüßt, einer der ältesten Kirchen entlang der Romantischen Straße, sondern auch vom Wallfahrtsort Maria Vesperbild. Diese Kirche wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und erfreut sich seitdem einer ungebrochenen Beliebtheit unter Pilgern.
In unmittelbarer Nähe zu Augsburg, in Friedberg, befindet sich die Wallfahrtskirche Herrgottsruh. Auch sie fasziniert seine Besucher mit zauberhaftem Stuck.
Etwa eine Autostunde südlich und fernab der Großstadt findet der Ruhesuchende in Schongau mit Mariä Himmelfahrt ein weiteres besinnliches Plätzchen. Die Kirche steht auf den Fundamenten eines romanischen und gotischen Vorgängerbaus und ist ganz dem Leben Mariens gewidmet.
Noch ein Stückchen verlassener, in Steingaden, lädt die Rokoko-Wallfahrtskirche Zum Gegeißelten Heiland auf der Wies zum Gebet ein. Seit 1983 besitzt die besser als Wieskirche bekannte Stätte den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes. Sie wurde 1774 erbaut und beheimatet eine besonders detaillierte Figur des leidenden Christus.
Die letzte spirituell inspirierte Rast entlang der Romantischen Straße kann man in St. Coloman bei Schwangau einlegen. Errichtet wurde diese Stätte zu Ehren des später heiliggesprochenen irischen Pilgers Coloman. Vor allem während des Dreißigjährigen Krieges war sie ein beliebtes Ziel für Schutz- und Trostsuchende.

Im Süden pilgern

Eines wird ob der zahlreichen heiligen Mauern deutlich sichtbar: Man muss für sein Seelenheil nicht gleich nach Rom fahren. In Deutschland gibt es ebenso wunderschöne Wallfahrtsziele, die nicht nur den streng christlichen Besuchern viel Faszinierendes und Besinnliches zu bieten haben. Inspirationen für weitere Ausflugsziele sowie Angebote findet man auf der offiziellen Website ­www.romantischestrasse.de.

Quelle: bfs

Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe: Technische Höhepunkte auf der Romantischen Straße

Das Schloss Neuschwanstein wurde mit hochmoderner Technik nach mittelalterlichem Vorbild errichtet. Bild: Romantische Straße

Das Schloss Neuschwanstein wurde mit hochmoderner Technik nach mittelalterlichem Vorbild errichtet. Bild: Romantische Straße

Sowohl die Augsburger Wasserwirtschaft als auch das mit modernsten Mitteln erbaute Schloss Neuschwanstein sind potenzielle „UNESCO“-Welterbestätten. Doch Deutschlands beliebteste Ferienstraße bietet neben diesen beiden Standorten noch viele weitere Sehenswürdigkeiten, die den technischen Fortschritt dokumentieren.

Hört man den Namen ­„Romantische Straße“, ruft das unweigerlich Bilder märchenhafter Szenerien vor Augen, in denen moderner High-End-Schnickschnack des 21. Jahrhunderts fehl am Platz wäre. Bekannt für ihre prachtvollen Wiesen, Täler und beeindruckenden Bauwerke wie das „Disney-Schloss“ Neuschwanstein, verbreitet die rund 500 Kilometer lange Ferienstraße auf ihrem Verlauf vom Main bis zu den Alpen ein einzigartiges Mittelalter-Flair. Ebenso geschichtsträchtig wie die Altstädte mit ihren Fachwerken und naheliegenden Burgen sind jedoch die Erfindungen des 18. und 19. Jahrhunderts, die damals durchaus als „modern“ galten. Viele Geburtsstätten technischer Innovationen blieben zu großen Teilen bis heute gut erhalten.

Wassertürme und Eisenbahnen
So lockt das Bayerische Eisenbahnmuseum in Nördlingen jährlich Tausende Besucher an. In dem bereits 1849 gegründeten Bahnbetriebswerk, das seit über 30 Jahren in mühevoller Kleinarbeit restauriert wird, können Familien an Tagesausflügen mit historischen Dampflokomotiven teilnehmen. Das Museum selbst will weniger als sterile Ausstellung, sondern als authentisches Erlebnis wahrgenommen werden. In eine ähnliche Kategorie fällt der Augsburger Bahnpark, der im Schnitt 20 000 Besucher pro Jahr auf seinem denkmalgeschützten Schaugelände verzeichnet. Er bietet nicht nur historischen Werkstattgebäuden einen Platz, sondern markiert auch die Endstation der preußische Dampflokomotive „Posen 2455“. Die Lok wurde kurz nach Beendigung des Ersten Weltkriegs erstmals in Betrieb genommen und fährt von ihrem bayerischen Standpunkt aus noch heute durch ganz Deutschland. Berühmt ist Augsburg allerdings nicht nur für den Bahnpark, sondern auch für seine Wassertechnik, dank der die Stadt mittlerweile um eine Aufnahme auf die Liste der UNESCO als potenzielles Welterbe kandidiert. Darüber wird im Februar 2018 in Paris durch das Welterbekomitee entschieden. Die historische Wasserwirtschaft umfasst seit dem Mittelalter entstandene Kanäle und Wassertürme sowie Monumentalbrunnen der Renaissance. Im Maximilianmuseum finden Interessierte zudem eine einzigartige Modellkammer mit hydrotechnischen Modellen aus dem 19. Jahrhundert. An den „Augsburger Wassertagen“ können die Denkmäler, allen voran das 1879 erbaute Wasserwerk am Hochablass, bis Oktober jeweils am ersten Sonntag jedes Monats besichtigt werden. Ein paar kleinere Schritte geht derweil das Heimatmuseum im Schillingsfürster Brunnenhaus: Auch hier wird der Wassertechnik ein besonderer Stellenwert zugeschrieben. Im Gebäude findet sich nach wie vor das damals noch von einem Ochsen betriebene Holz-Pumpwerk, das unter anderem das nahegelegene Schloss auf der Frankenhöhe im 18. Jahrhundert mit Wasser versorgte.

Ein hochmodernes Schloss
Doch auch die kleineren Gemeinden, die sich auf der Romantischen Straße befinden, sind Zeitzeugen bedeutender technischer Errungenschaften. In Hachtel, einem unscheinbaren Stadtteil des Kurorts Bad Mergentheim, findet man etwa eine Ausstellung zu dem hier geborenen und später in die USA ausgewanderten Erfinder Ottmar Mergenthaler, der im späten 19. Jahrhundert die erste Linotype-Setzmaschine baute. Seine Technik fand zwei Jahre später mitunter für Druckverfahren der „New York Tribune“ Verwendung und wird im örtlichen Museum ausgestellt. Unter den Exponaten befindet sich  auch der Prototyp dieser Erfindung. Nicht zu vergessen ist natürlich das Symbol der „Romantischen Straße“, das Schloss Neuschwanstein – denn auch, wenn König Ludwig II. dieses im 19. Jahrhundert nach mittelalterlichem Vorbild errichten ließ, griff er beim Bau auf damals modernste Verfahren zurück. So birgt das Innenleben der Gralsburg elektronische Sprechanlagen, welche die Kommunikation zwischen Hausherr und Personal vereinfachten, sowie altertümliche Telefonanschlüsse. Außerdem wurden statt purem Marmor Stahlkonstruktionen für den Bau verwendet, die unter anderem für Stabilität im Thronsaal sorgten, und Warmwasserleitungen für die Küche verlegt.

Welterbe „Romantische Straße“?
Wie Augsburg wartet auch das Schloss Neuschwanstein derzeit auf seine Anerkennung als UNESCO-Welterbe. Sollte das Vorhaben gelingen, würden die beiden Standorte die Zahl der in Bayern befindlichen Welterbestätten von sieben auf neun erhöhen. Nichtsdestotrotz sind die Errungenschaften bereits jetzt Grund genug, der Ferienstraße einen Besuch abzustatten – beispielsweise auf einer gemütlichen Rundfahrt mit dem Romantische Straße Bus.

Quelle: bfs

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