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Berichte über Tierparks und Zoos.

Erlebnispark und Wildparadies Tripsdrill – der Sommer kann kommen

Fahrt in Omas nostalgischer Badewanne durch die alten Gemäuer zum Jungbrunnen. Bild: Erlebnispark Tripsdrill

Fahrt in Omas nostalgischer Badewanne durch die alten Gemäuer zum Jungbrunnen. Bild: Erlebnispark Tripsdrill

Gleich zwei Erlebnisse auf einmal hat man im Erlebnispark und Wildparadies Tripsdrill bei Cleebronn: einen Freizeitpark mit vielen Attraktionen und einen Tierpark. Das Gelände rund um die so genannte “Altweibermühle” besteht seit 1950, ist aber schon seit 1833 im Besitz der Familie Fischer, die bis heute den Park betreibt. Und auch in der Saison 2011, die noch bis zum 6. November dauert, gibt es allerhand zu sehen.

Erlebnispark: Mammut & Co.

Da lacht das Herz beim Anblick der blühenden Parklandschaft, in der über 100 originelle Attraktionen ihren Platz finden, allesamt liebevoll gestaltet und thematisiert getreu dem Motto „Schwaben anno 1880“. Sprichwörtlicher Höhepunkt im Erlebnispark Tripsdrill ist die imposante Holzachterbahn „Mammut“. Wer den simulierten Störfall im Sägewerk zu Beginn der Fahrt übersteht, hat spätestens nach dem ersten Schuss reichlich Bauchkribbeln, wenn der Zug mit über 80 Sachen durch die riesige Sägemühle brettert. Gleich nebenan thront die Burg „Rauhe Klinge“ mit zwei Fahrattraktionen. Die Achterbahn G’sengte Sau saust rasant um die Burgzinnen, während die Fahrt in Omas nostalgischer Badewanne durch die alten Gemäuer zum Jungbrunnen führt.
„Bei uns gibt’s Großes für die Großen und Kleines für die Kleinen,“ erklärt Geschäftsführer Helmut Fischer, „das Pendant zur Badewannen-Fahrt finden die kleinen Wasserratten im Mühlental. Die Mühlbach-Fahrt ist eine eigens für Kinder konzipierte Wildwasserfahrt und sorgt auch aus dreieinhalb Metern Höhe schon für gute Stimmung.“ Im gesamten Themenbereich rund um die ehrwürdige Altweibermühle kommen die Kids voll auf ihre Kosten – ob beim Interaktiven Seifenkisten-Rennen, im Streichelzoo oder auf einer Spritztour für Seefahrer.

Wildparadies: Tierisches Naturerlebnis

Im benachbarten Wildparadies erleben Tierfreunde die rund vierzig verschiedenen Tierarten hautnah und können in natürlich gestalteten Freigehegen mit Damwild oder Zwerghirschen auf Tuchfühlung gehen, sie sogar füttern. Genau das übernimmt bei den großen Beutegreifern ein
erfahrener Wildhüter, den alle Interessierten auf seiner Fütterungsrunde begleiten können. Start ist um 14.30 Uhr am Gehege der europäischen Wölfe. Gleich danach geht es zu den Luchsen, die seit März in einem neuen geräumigen Gehege mit insgesamt drei Jungtieren leben. Die Tier-WG von Polarwölfen und Braunbären ist eine weitere Station auf der geführten Tour und bei den Besuchern besonders beliebt. „Es ist spannend zuzusehen, wie sich beide Arten necken und doch vertragen sie sich ausgezeichnet“, sagt Dieter Fischer, Chef im Wildparadies. Er weiß, dass sich die beiden unterschiedlichen Charaktere gut ergänzen. Besonders stolz ist er allerdings auf die neueste Errungenschaft: die Falknerei. Sie wächst stetig und beherbergt auf einem Hektar Freifläche mittlerweile Greifvögel in 13 Flugvolieren und 15 Schutzhütten. Als Besuchermagnet haben sich dort die regelmäßigen Flugvorführungen etabliert – täglich (außer freitags) um 15.30 Uhr, in der Hochsaison zusätzlich bereits um 11.30 Uhr. Adler, Geier und Milan sind nur drei der Flugkünstler, die neben Falkner Roland Werner während der halbstündigen Vorführung im Mittelpunkt stehen.

Erlebnis-Übernachten am Wildparadies

Wer das vielfältige Angebot in Tripsdrill ganz entspannt genießen möchte, verbindet den Ausflug am besten mit einer Nacht im urigen Ambiente. Dazu steht in diesem Jahr ein erweitertes Übernachtungsangebot vor dem Wildparadies bereit. Die zwanzig Schäferwagen sind in kleinen Gruppen arrangiert, zum Teil in dezenten Naturfarben gestrichen und bieten bis zu fünf Personen ein komfortables Schlafvergnügen. Waschgelegenheit, Ventilator, Heizung, Sitzecke und ein Flachbildfernseher gehören zur Standard-Ausstattung. Ein neues, zentral gelegenes Sanitärgebäude steht allen Übernachtungsgästen zur Verfügung. Bis zum Sommer entstehen im Wald die ersten Baumhäuser, die dem naturnahen Schlaferlebnis das i-Tüpfelchen verleihen. In luftigen Höhen haben hier bis zu sechs Personen Platz mit erhöhtem Komfort: neben Schlafraum, Aufenthaltsbereich, Heizung und TV gibt es ein eigenes WC und Dusche. Ein Frühstück am Morgen stärkt für einen weiteren Tag in Tripsdrill.

Veranstaltungen: Immer was los

In Tripsdrill stehen auch in der Saison 2011 wieder zahlreiche Veranstaltungen im Erlebnispark und Wildparadies auf dem Programm. Für Erkundungsfreudige finden jeden Mittwoch im August die Exkursionen ins Abend-Rot statt. Zu verschiedenen Themen führen Wildnispädagogen und Tierexperten in den Abendstunden bei einer lehrreichen Wanderung durch das Wildparadies.
Der Erlebnispark Tripsdrill hat bis 6. November täglich ab 9.00 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis für Kinder (4 bis 11 Jahre) beträgt 19,00 €, für Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahre) 23,00 €. Der Eintritt für das Wildparadies ist im Tripsdriller Tages-Pass bereits enthalten. Das Wildparadies kann jedoch auch separat besucht werden, die Einzelpreise und weitere Infos gibt es auf www.tripsdrill.de.

Quelle: Erlebnispark und Wildparadies Tripsdrill

Vom Stadtbummel in den Strandkorb: Innenstadt und Strand liegen in Eckernförde nur einen Eichhörnchensprung auseinander!

Eckernförde aus der Luft. / Foto: djd/Eckernfoerder Touristik

Eckernförde aus der Luft. / Foto: djd/Eckernfoerder Touristik

Wenn Sie sandigen Strand, eine quirlige Altstadt und einen romantischen Hafen unmittelbar zusammen erleben möchten, sind Sie in Eckernförde richtig. Diese einmalige Kombination macht den besonderen Reiz des traditionellen Ostseebades aus. Sie können Strandleben mit Nachtleben und Bootsfahrten mit Stadtbummel kombinieren und müssen dafür nur ein paar Schritte gehen. Ein ausgedehnter Spaziergang auf der Promenade oder eine Radtour in die landschaftlich reizvolle Umgebung sind in der klaren Ostseeluft eine erholsame Abwechslung. Beobachten Sie den Sonnenaufgang über der Ostsee und sehen Sie den lebhaften Möwen am Hafen zu.

Besondere Entdeckungstouren in Eckernförde und Umgebung

Ein besonderer Ausflugstipp für Tierliebhaber ist ein Besuch der Eichhörnchen-Station beim Umwelt-Info-Zentrum in Eckernförde. Hier werden verletzte und junge Eichhörnchen gepflegt, bis sie wieder in die Natur entlassen werden können.
Die Umgebung von Eckernförde bietet zahlreiche Möglichkeiten für verschiedene Exkursionen. Abwechslungsreiche Landschaften wie der Naturpark Hüttener Berge laden geradewegs zu einer Nordic Walking Tour oder einer Motorrad-Spritztour ein. Der Ostseeküsten-Radweg, der sich auf einer Länge von über 400 km entlang der Ostseeküste Schleswig-Holsteins erstreckt, bietet außerdem hervorragende Möglichkeiten, die Ostseeküste von Eckernförde aus nach Norden oder Süden auf dem Drahtesel zu erkunden.

Auch bei schlechtem Wetter keine Langeweile

Falls es draußen einmal etwas kälter oder sogar nass sein sollte, können Sie in Eckernförde trotzdem viel erleben. Tauchen Sie im OstseeWellenBad in die Fluten oder wandeln Sie im Museum auf den historischen Spuren der Stadt. Die Innenstadt bietet mit ihren individuellen, abwechslungsreichen Einzelhandelsgeschäften und gemütlichen Cafés zudem viele Möglichkeiten zum Zeitvertreib. Die zahlreichen Restaurants haben köstliche lokale Spezialitäten wie z.B. frischen Fisch im Angebot und Eiscafés laden zum Verweilen nach dem Stadtbummel ein. Ein weiteres Highlight der Innenstadt ist die Bonbonkocherei, bei der Sie live zuschauen können, wenn die Leckereien hergestellt werden. Mit ihrer originellen Auswahl an verschiedenen Bonbons und Süßigkeiten ist sie ein Anziehungspunkt für Jung und Alt.

Ein weiteres Highlight ist das im Jahr 2008 eröffnete Ostsee Info-Center. Hier gibt es vor allem für die Kleinen einiges zu erleben: Meeres-Aquarien, ein großes Fühlbecken mit Meeresbewohnern zum Anfassen, ein Erlebnistunnel, eine simulierte Kutterfahrt und viele andere Aktionen bringen den Besuchern die Welt des „Baltischen Ozeans“ näher.

Informationen zu allen Führungen und zu Übernachtungs- und weiteren Ausflugsmöglichkeiten gibt es bei der: Tourist-Information Eckernförde, Am Exer 1, 24340 Eckernförde, Tel.: 04351-71790 und im Internet unter www.ostseebad-eckernfoerde.de.

Quelle: djd / Eckernförder Touristik



Ostseeurlaub

Entdeckerurlaub mit der SchwarzwaldCard: Den ganzen Schwarzwald zum Sparpreis erleben!

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

SchwarzwaldCard Familie / (c) Schwarzwald Tourismus GmbH

Der 1. April ist der Stichtag: Die neue Saison der beliebten SchwarzwaldCard beginnt. 130 Attraktionen bieten für Unternehmungslustige und Sparfüchse unter den Urlaubern freien Eintritt beziehungsweise freie Fahrt und weitere Vorteile in der gesamten Ferienregion. Sie gilt seit dem 1.April 2011 und noch bis 31.März 2012 an drei frei wählbaren Tagen. Entdeckungsfreudige Nutzer können so einiges sparen – insgesamt leicht um die 60 Euro. Begeisterung löst bei den jungen Besuchern des Schwarzwaldes immer wieder der Besuch in einem der Freizeitparks aus. Der größte in der Ferienregion ist der »Europa-Park« in Rust, beliebt sind auch der Vogelpark in Steinen bei Lörrach oder, für die Allerjüngsten, der Funny-World-Mexikopark in Kappel-Grafenhausen. Und sollte es dann einmal regnen, findet man leicht ein Ausflugsziel im Trockenen – so zum Beispiel mit einem Besuch in einem Bergwerk oder in einem der Infozentren zu Natur und Landschaftsgeschichte des Schwarzwaldes. Viele Attraktionen – so genannte Bonuspartner – gewähren auch über die drei Tage hinaus einmalig freien Eintritt. Wer also gut plant, kann mit der Vorteilskarte noch viel mehr unternehmen.

Die an der SchwarzwaldCard beteiligten Unternehmen und Einrichtungen sind in folgende Rubriken unterteilt: Spiel und Spaß, Gesund und Fit, Natur, Kulinarisch, Kultur und Erlebnis und Sport.

Noch mehr sparen können Urlauber mit einer »KONUS«-Gästekarte. Sie wird in über 130 Gemeinden im gesamten Schwarzwald für ihre Gäste ausgegeben und gewährt freie Fahrt in Bussen und Bahnen der neun Verkehrsverbünde der Region.

Hier einige FAQs:

Wann ist die SchwarzwaldCard gültig?

Die Karte berechtigt zum mehrmaligen freien Eintritt in die in der Faltkarte aufgeführten Attraktionen an drei frei wählbaren Tagen zwischen 1.4.2011 – 31.03.2012 sowie für viele ausgesuchte Attraktionen zum einmaligen Eintritt auch außerhalb dieser drei Tage (Bonus-Partner). Die Belchen-Bahn im Skibetrieb, der Liftverbund Feldberg und das Waldkurbad sowie die kulinarischen Angebote können nur einmal genutzt werden. Das Vita Classica Therme gewährt 2 Tageseintritte.

Die SchwarzwaldCard Europa-Park bietet zusätzlich einmalig freien Eintritt innerhalb der drei ausgewählten Tage in Deutschlands größten Freizeitpark in Rust.

Wie sehen die Preise aus?

Die SchwarzwaldCard ist für Minis (bis 3 Jahre) gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 21,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 32,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 99,- €

Die SchwarzwaldCard Europa-Park ist für Minis (bis 3 Jahre) ebenfalls gratis und kostet für

• Kinder (4–11 J.) 48,- €
• Erwachsene (ab 12 J.) 58,- €
• Familien (2 Erw. + 3 Kinder bis max. 17 Jahre) 199,- €

Kann Max nicht, geht halt Moritz!

Die SchwarzwaldCard ist von einem Nutzungstag auf den anderen übertragbar. Innerhalb eines Nutzungstages ist die Karte nicht übertragbar.

Familienfreundlich!

Die Schwarzwald FamilienCard gilt für 2 Erwachsene und 3 Kinder. Kinder dürfen hier sogar Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre sein. Es wird nur eine Karte ausgegeben, die von einer Familie nur als Einheit genutzt werden kann (Familienmitglieder erhalten keine Einzelkarten).

Wo gibt’s die SchwarzwaldCard?

Die Karte ist in vielen Tourist-Informationen im Schwarzwald erhältlich. Außerdem verkaufen die meisten teilnehmenden Partnerunternehmen die Karte. Eine Auflistung der Verkaufsstellen befindet sich auf dem Flyer zur SchwarzwaldCard und unter www.schwarzwaldcard.info.

Man kann sie auch online bestellen unter www.schwarzwald-tourismus.info oder direkt anfordern bei der Schwarzwald Tourismus GmbH, Telefon 0761/8 96 46 93, Fax 0761/8 96 46 94.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Die BodenseeErlebniskarte 2011 – 3 Karten, 4 Länder und über 180 Ausflugsziele

Bodensee und Rhein aus der Luft

Bodensee und Rhein aus der Luft

Rund um den Bodensee gibt es in vier Ländern unendlich viel zu entdecken – zu Land, zu Wasser und in der Luft. Wie kann der Gast bei diesem großen Angebot am besten die beliebtesten Ausflugsziele in der Bodenseeregion kennenlernen? Mit der BodenseeErlebniskarte ist es ganz einfach, den Urlaub abwechslungsreich und spannend zu gestalten – damit die Zeit am Bodensee für die Familie ein unvergessliches Erlebnis wird.

Die Saison beginnt am 17. April und endet am 16. Oktober 2011.

Die BodenseeErlebniskarte ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich: für Landratten, Seebären und Sparfüchse. Alle Kartenarten sind für jeweils drei, sieben oder 14 Tage erhältlich – damit hat der Gast die Möglichkeit, die BodenseeErlebniskarte seinen individuellen Wünschen anzupassen.

Jede der drei Varianten gewährt freien Eintritt zu zahlreichen Attraktionen rund um den Bodensee, bei den Seebären und Landratten sind auch die Klassiker inklusive, ausgenommen der Insel Mainau. Bei der Sparfuchs-Karte sind diese ermäßigt. Die Klassiker sind Highlights unter den Ausflugszielen, wie zum Beispiel der Affenberg Salem, das Zeppelin Museum Friedrichshafen und das SEA LIFE in Konstanz.

Für jeden das passende Modell

Das Kartenmodell für „Seebären” ist die beste Variante für alle, die den Bodensee als Ganzes erleben möchten. Die Fahrten mit den Schiffen der Bodensee-Kursschifffahrt sind inklusive. Damit lassen sich die Erlebnisziele rund um den See nicht nur bequem, sondern auch attraktiv miteinander verbinden.

Bei Urlaubern, die nicht die Kursschifffahrt nutzen möchten und ihr eigenes Fahrzeug bevorzugen, punktet die preisgünstige Erlebniskarte für „Landratten”. Sie bietet das gleiche Angebot wie die Seebären-Karte, nur ohne Schifffahrt.

Feriengäste, die viele Ausflugsziele am Bodensee bereits kennen, setzen auf die Erlebniskarte für „Sparfüchse” – auch auf dem Schiff. Sie gewährt bei vielen Attraktionen freien Eintritt und bei den Klassikern bis zu 30% Ermäßigung. Für Gäste, die die Vorzüge der BodenseeErlebniskarten länger nutzen möchten, sind alle drei Varianten auch für sieben oder 14 aufeinander folgende Tage erhältlich.

Um den Überblick nicht zu verlieren

Egal, wo die Interessen liegen: Um die Urlaubsplanung zu erleichtern, empfiehlt die IBT den kostenfreien Bodensee Erlebnisplaner. Er enthält nicht nur Details zur BodenseeErlebniskarte, sondern auch ausführliche Informationen zu vielen Orten und Ausflugszielen rund um den Bodensee. Damit kann die Vorfreude auf den nächsten Urlaub direkt beginnen!

Klassiker: Insel Mainau, Pfahlbaumuseum, Zeppelin Museum, Schloss Salem, Affenberg Salem, SEA LIFE Konstanz, Pfänderbahn, Säntis Schwebebahn, Burg Meersburg, Bodensee Kursschifffahrt

Landratten: BEK mit allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, ohne Schifffahrt und die Insel Mainau

Seebären: BEK mit der Schifffahrt, allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, jedoch ohne die Insel Mainau

Sparfüchse: BEK mit der Schifffahrt, der Mehrzahl der Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten inklusive. Beim Besuch der Bodensee-Klassiker ist der Eintritt ermäßigt.

Die Kinderpreise gelten für Kinder von 6 bis einschließlich 15 Jahren in Verbindung mit einer Erwachsenenkarte. Kinder unter 6 Jahren bekommen die BodenseeErlebniskarte kostenlos. Das Angebot der BodenseeErlebniskarte gilt vom 17. April bis 16. Oktober 2011. Sie ist bei den meisten Touristinformationen, der Bodensee-Schifffahrt und vielen Ausflugszielen am Bodensee erhältlich. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Webseite, dem Bodensee Erlebnisplaner oder dem Flyer zur BodenseeErlebniskarte.

Quelle: Internationale Bodensee Tourismus GmbH,  Konstanz

Valentinstag in New York City: Im Februar bietet die Metropole Valentins-Highlights für Verliebte und Singles

New York von oben

New York von oben

Zum Fest der Liebenden zeigt sich New York City im Februar von seiner romantischen Seite. Ob als Single oder als Pärchen, mit Familie oder mit Freunden – es gibt zahlreiche Gründe für jeden Besucher, schöne Tage in den fünf Stadtbezirken zu verbringen.

Im flächenmäßig größten Stadtbezirk Queens bietet der Botanische Garten am 13. Februar eine besondere Erfahrung: Beim I Heart Worms: Heart-Shaped Compost Cookies Workshop werden herzförmige Plätzchen zur Abwechslung nicht aus Teig, sondern aus Kompost hergestellt. Für den Workshop werden umgerechnet 3,65 Euro Teilnahmegebühr verlangt, Details unter www.queensbotanical.org.

Deutlich besser zum Verzehr geeignet sind die Ergebnisse der Kochvorführung im botanischen Garten Wave Hill in der Bronx am 12. Februar. Live, Love, and Lemons nennt sich die Show, bei der marokkanische Speisen zum Nachkochen zubereitet werden. Weitere Informationen unter www.nycgovparks.org/events.

Der Prospect Park Zoo in Brooklyn hat am 13. Februar die Liebenden der Tierwelt im Fokus. Balzrituale und Liebesleben werden von Experten erklärt und Besucher haben die Möglichkeit, Leckereien für die animalischen Pärchen zu kreieren. Für das Event ist vorab eine Reservierung notwendig, Teilnahme ab 21 Jahren. Nähere Informationen unter www.prospectparkzoo.org.

In Manhattan präsentiert Lily O’Brien’s Chocolate Café einen kulinarischen Augenschmaus: Über einen Meter ragt der Schokoladenbrunnen hier in die Höhe und fasst beinahe zwölf Kilogramm knallrote Schokolade. Beim Kauf einer Pralinenschachtel erhalten Kunden eine kostenlose Süßigkeit, die sie in den Brunnen tauchen können. Details unter www.lilyscafenyc.com.

Auch Hotels nehmen den 14. Februar als Anlass, Gästen ihren Aufenthalt zusätzlich zu versüßen. In den Vikram Chatwal-Hotels verspricht das I love Valentine’s Day-Package von 1. bis 14. Februar luxuriöse Unterkunft in einem King-Room, ein Dinner für zwei, Prosecco, Desserts, Musik und einen romantischen Film nach Wahl. Für umgerechnet ca. 460 Euro pro Nacht sind im Paket außerdem Frühstück im Bett und eine Schokoladen-Verkostung bei MarieBelle Sweets inbegriffen. Weitere Informationen und teilnehmende Hotels unter www.vikramchatwalhotels.com.

Auf Staten Island können Besucher ihren Abend im Hilton Garden Inn Staten Island verbringen. Das Eat, Love, Stay-Special bietet ein Arrangement mit Übernachtung, Champagner im Zimmer und Frühstücksbuffet für umgerechnet etwa 130 Euro. Für einen Aufpreis können Paare ein romantisches Dinner im Lorenzo’s genießen. Die Aktion gilt von 11. bis 14. Februar, weitere Informationen unter http://hiltongardeninn1.hilton.com und www.lorenzosdining.com.

Quelle:  NYC & Company / Marketing- und Tourismus-Organisation der Stadt New York City

Der Schwarzwald – ein Familienparadies bei Sonne und bei Regen

© Touristinformation Zell am Harmersbach

© Touristinformation Zell am Harmersbach

Inmitten der schönsten Ferienregion Deutschlands Urlaub machen – die herrliche Landschaft genießen, Sport, Spiel und Spaß, Bewegung und Entspannung verbinden – der Schwarzwald hält für die ganze Familie zahlreiche Angebote bereit. Familienfreundliche Unterkünfte, Erlebnispfade und attraktive Ausflugsziele ergänzen den entspannten und erlebnisreichen Urlaub.

Mit einem Piratenschiff „Titus“ auf dem Titisee unterwegs sein, Kamele, Trampeltiere und Dromedare im Kamelhof Rotfelden besuchen oder nahe den höchsten Wasserfällen Deutschlands im Naturhochseilgarten am Bergseeweg in Triberg klettern (ab 8 J.), in einem verwunschen Wäldchen den Wichtelpfad am Feldberg entlanglaufen oder den naturnahen Erlebnisspielbereich im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach besuchen – das Spektrum der Ferienangebote ist reichhaltig. Mit der KONUS-Gästekarte kann die ganze Familie kostenlos und bequem mit Bus und Bahn von Ort zu Ort fahren.
Infos zu Konus: www.schwarzwald-tourismus.info/service/konus
Wichtelpfad: www.naturpark-suedschwarzwald.de/bildungsangebote/haus-natur/wichtelpfad
Kamelhof: www.kamel.de
Naturhochseilgarten: www.dasferienland.de/naturhochseilgarten.asp
Vogtsbauernhof: www.vogtsbauernhof.org – einen Bericht über den Vogtsbauernhof finden Sie auch hier!

Moderne Schatzsuche: Geocaching heißt das neue Zauberwort

Wandern ohne Ziel? Gelangweilte Kinder und Jugendliche auf der Wanderroute? Lust auf Abenteuer und Entdeckertouren? Fit for fun? Dann gehen Sie doch auf Schatzsuche! Im Schwarzwald sind unzählige Schätze versteckt, die es zu finden gilt und die Bewegung in der Natur mit Spaß am Spiel verbinden. Mehr als zehn Orte im Schwarzwald bieten unterhaltsame und spannende, oft auch lehrreiche elektronische Schnitzeljagden für die ganze Familie. Ob der Sagen- und Geschichtencache, der Rätselcache oder der Wandercache, die Stadtbesichtigung – hier wird jeder fündig.
Die dazu erforderlichen GPS-Geräte können direkt bei den Tourist-Infos ausgeliehen werden. Die Teilnehmer erhalten dort eine Mappe mit Rätseln und die Koordinaten der ersten Station der GPS-Schatzsuche. Infos: www.geocaching-schwarzwald.info

Lautloses Vergnügen auf zwei motorisierten Rädern

Für die Größeren ab 15 Jahre macht die Fahrt mit Segways oder auch mit E-Bikes (ab 16 J.) großen Spaß. Mit dem neuen Outdoor-Vergnügen – mal stehend, mal sitzend – kann man leicht die Berge auf und ab fahren, sich sportlich betätigen und die Schwarzwald-Landschaft genießen. Selbst mit einem Kinderanhänger wird eine Schwarzwald-Radtour per E-Bike zum Kinderspiel. Auch werden geführte Segway-Touren angeboten, so in Donaueschingen, Baiersbronn oder Blumberg entlang der Sauschwänzlebahn. E-Bikes können an verschiedenen Orten gemietet werden. Für Segways ist ein Mofaführerschein erforderlich.
Infos unter:
www.schwarzwald-tourismus.info/reisethemen/sportlich_aktiv
www.emove.de



www.neckermann-reisen.de

Erlebnis-Sommer im Steinwasen-Park

Dem Luchs auf der Spur sein, dem Wildschwein beim Grunzen zuhören oder das Putzen der Murmeltiere beobachten: Über 30 verschiedene Wildarten sind in diesem Wildpark zu entdecken. Die Geschichte vom Mummelnix, der tief im See mit seinen Töchtern – den Nixen – wohnt, wird alle 20 Minuten erzählt. Spacerunner und Gletscherblitz versprechen abenteuerliche Fahrten. Besonders lohnenswert ist das diesjährige Erlebnis-Programm: Vom 23.8. bis 5.9. zieht der Karlsruher Magier Daniel Bornhäußer die Zuschauer in seinen Bann. Die berühmte Artisten-Familie Traber zeigt ihre atemberaubenden Künste auf dünnen Seilen in schwindelerregenden Höhen ( bis 22.8.). www.steinwasen-park.de

Goldwaschen am Rhein

Wer Gold suchen und finden will, braucht nicht an den Yukon, nach Kalifornien oder nach Australien reisen. Gold liegt auch in den Sanden des Rheins. Der Schatz liegt unmittelbar am Ufer des Altrheins im Markgräflerland und an einigen Geröllbänken in der Ortenau sowie am Hochrhein. Goldwaschen ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Schon innerhalb kürzester Zeit wird das erste Gold in der Pfanne entdeckt. Der einmalige Glanz des echten Goldes spornt zu weiteren Funden an. Infos und Termine: www.goldsucher.de.

Kinderparty-Tour lässt Kinder strahlen

Sommerferienzeit ist Kinderpartyzeit! Clown Peppino und seine Freunde touren durch den ganzen Schwarzwald und bieten den Kindern an verschiedenen Orten ein kurzweiliges Ferienprogramm. Der Europa-Park Rust und die Schwarzwald Tourismus GmbH sind Veranstalter dieser abwechslungsreichen Kinderparty-Tour noch bis zum 27.8. Weitere Infos und Termine finden Sie hier.

Die Sommerwerkstatt des Deutschen Uhrenmuseums geht ins Grüne

Während der Sommerferien bietet das Deutsche Uhrenmuseum eine Uhrenwerkstatt auf der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen an. Erwachsene und Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sind eingeladen, eine eigene Uhr zu bauen. Hier können Kuckucksflöten geschraubt und nach Lust und Laune verziert werden. Echte Bastler zieht es vermutlich zu den Quarzuhren, wo man Zifferblätter aussägen und frei gestalten kann. Auch die originelle “Kuckucksmühle” des Uhrenmuseums kann bestaunt und selbst in Gang gesetzt werden. Dabei handelt es sich um eine Flötenanlage, die die Klangvorlage für die große Kuckucksuhr auf der Landesgartenschau geliefert hat. 29.8. und 5.9. jeweils Sonntags 14 – 18 Uhr im Pavillon der Hochschule Furtwangen.





Die Stadt im Wasser, zu Land oder auf eigene Faust entdecken

Zell am Harmersbach präsentiert in diesem Jahr gleich drei neue Kinder-Events, die Kinder- und Elternherzen höher schlagen lassen. Kids und Teens gehen per Wasser- oder Landweg auf abenteuerliche Entdeckungsreise durch die Geschichte der ehemals kleinsten Reichsstadt Zell am Harmersbach. Mutige Zeitgenossen erkunden bei der Kinder-Stadtrallye das Städtle auf eigene Faust, um ein geheimnisvolles Rätsel zu lösen. Der Wegweiser für die Detektive ist in der Tourist-Info erhältlich.
Auch die Kinder-Stadtführung verspricht Abenteuer. Kinder (ab 6 J.) erklimmen die Stadtmauer, halten Ausschau nach Eindringlingen, löschen einen Stadtbrand und suchen nach verborgenen Bruchstücken des alten Stadtwappens, um schließlich ein großes Geheimnis zu lüften. Die Kids tauschen Jeans gegen historische Kostüme und lernen mit Spaß viel über die Geschichte des Mittelalters. Noch bis zum Oktober, jeden ersten Freitag in Monat.
Beim Zeller Bachsteig erleben Kinder und Erwachsene das wunderbar “erfrischende” Gefühl eine Stadt vom Bach aus zu erkunden. Dabei erfahren die “Wasserläufer” alles über die Nutzung des Gewässers, die Wasserkraft oder die Löschwasserentnahme, aber auch über den Bach als Lebensraum einer vielfältigen Fauna und Flora mitten in der Stadt. Beobachtungsstationen machen den Zeller Bachsteig zu einem aufregenden und lehrreichen Erlebnis für die ganze Familie. Mehr Infos bei der Tourist-Info, Tel. 07835/ 6369-47 oder E-Mail an tourist-info@zell.de.

Wasserskifahren auf dem Rhein

Kurz hinter Sasbach am Kaiserstuhl, vor der französischen Grenze zu Marckolsheim, ist ein kleines Idyll zu für Wassersportbegeisterte zu entdecken. Der Wasserskiclub Breisgau e.V., der gerade sein 50-jähriges Bestehen feierte, bietet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Amateure und Profis Wasserski- und Wakeboardfahrten am Rhein an. Anfänger können Ski, Wakeboards, Wasserskianzüge und Schwimmwesten gratis ausleihen. Die Saison geht bis Ende Oktober. Mehr Infos unter Tel. Clubhaus: +49 (0)7642-7478, Boots-Handy: +49 (0)152-22341214, www.wsc-breisgau.de





Zur Abkühlung die Schuhe aus: Naturpark-Tag mit Barfuss-Wanderung in Hinterzarten

An heißen Tagen gibt es schließlich fast nichts Erfrischenderes, als einfach mal die Schuhe auszuziehen. Eine Rundwanderung der etwas anderen Art bietet die geführte Tour durch den Naturpark in Hinterzarten. Dabei werden sämtliche Sinne angesprochen und eine Teilstrecke wird barfuss zurück gelegt. Unterwegs steht die Besichtigung einer Käserei auf dem Programm. Auch die Herstellung von Naturkosmetik sowie der ökologische Landbau werden hier vermittelt. Zum urigen Vesper werden Produkte aus der Region angeboten, ganz ohne Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe. Im Mittelpunkt dieses abwechslungsreichen Tages stehen Fühlen, Spüren und Schmecken, wodurch die Wahrnehmung geschult und die Sinne gestärkt werden. Der nächste Termin ist am 9.9. um 10 Uhr. Weitere Informationen unter www.original-schwarzwald.de.

Fledermäuse – Tiere der Nacht

Im Naturschutzzentrum am Ruhestein wird wieder die beliebte Fledermaus-Führung angeboten. Ein Fachkenner gibt allen Fledermaus-Fans Einblick in die spannende Lebensweise dieser geheimnisvollen Nachttiere. Wenn die Dunkelheit angebrochen ist, geht’s danach gemeinsam zu einem See, wo mit etwas Glück die heimlichen Tiere auf ihren Jagdflügen ganz nah erlebt werden können. Die Veranstaltung ist für die ganze Familie geeignet (Kinder ab 8 J.). Infos: www.naturschutz.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/69960/

“1000 Jahre auf 5000m”

Der Klosterpfad im Albtal von Herrenalb nach Frauenalb führt die Familie auf den Spuren der mittelalterlichen Klostergeschichte. Viele Stationen mit Minikapellen laden zum Entdecken auf einer 2 ½-stündigen Tour ein. Ein Zollhäuschen markiert die historische Grenze zwischen Württemberg und Baden, wo den Besucher eine akustische Überraschung erwartet. Der „Klosterpfad“ im Tal der Alb verbindet auf rund 5000 Metern zwei alte Schwarzwälder Gründungsklöster miteinander. Beide Klöster entstanden im 12. Jahrhundert. Nach der Wanderung laden Klosterwirte zu Gerichten aus der Klosterküche ein. Zurück geht es bequem mit der Albtalbahn. Jeden Samstag ab 13.30 Uhr, bis Oktober. Infos unter www.klosterpfad.de

Tierfütterungen im Schwarzwaldzoo Waldkirch

Tierfütterungen für die Kleinen sind ein großes Ereignis. Die kleinen Zoobesucher dürfen Kaninchen, Lamas oder auch den Nasenbären Obst- und Gemüsestücke zum Fressen geben und die Tiere streicheln. Dabei wird die Tierpflegerin auch Fragen der Kinder beantworten und auch Wissenswertes über die Tiere berichten.
Nach der Tierfütterung besteht dann ausführlich Gelegenheit, das Tiergehege auf eigene Faust zu erkunden. Insbesondere zum Verweilen lädt die Spielarena mit Rutsche, Netzschaukel und Dschungelbrücke ein und bietet viele Spielmöglichkeiten. Die städtische Einrichtung im Naturerlebnispark bietet auf einer Fläche von über 50.000 qm über 190 Tiere. Führungen einmal wöchentlich Donnerstags bis einschließlich 9.9. um 11.00 Uhr. Infos unter www.stadt-waldkirch.de.



Falk F10 3rd Edition

Was tun, wenn es regnet?

  • Miro-Ausstellung

Joan Miró begeistert Jung und Alt. Er gehört zu den beliebtesten Künstlern der Moderne. Seine fantastische Bildwelt, seine Malereien und Skulpturen, vereint Menschen unterschiedlicher Generationen. Bis 14.11. ist im Museum Frieder Burda, Baden-Baden die Ausstellung „Joan Miró. Die Farben der Poesie“ zu sehen. Rund 100 Werke aus sechs Jahrzehnten zeigen die Vielseitigkeit Mirós, der die Kunst des 20. Jahrhunderts intensiv geprägt hat. www.museum-frieder-burda.de

  • Sauna und Wellness für alle

Die 7 Täler Therme in Bad Herrenalb veranstaltet für Kinder (8-12 J.) eine eindrucksvolle Führung zum Thema Sauna und Wellness mit Nutzung der Wellnesseinrichtung und des Thermalbades. Im Rasulbad können sie verschiedene Heilschlämme ausprobieren und den Peelingeffekt auf der Haut selbst erfahren. Den Abschluss des Rasuls bildet ein warmer Regen, um die Heilschlämme abzuspülen. Mitzubringen: Badebekleidung, Handtuch, Badeschuhe. 1.9., 9.30–12.00 Uhr. Infos unter www.badherrenalb.de

  • Die Natur erleben – unter Tage

Der Schwarzwald bietet nicht nur wunderbare Natur, Landschaft, Flora und Faune, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten, die Berggesteine von unten kennenzulernen. Ob in Freiburg oder Freudenstadt, im Münstertal, Wolfach, Neubulach oder Todtmoos – Besucherbergwerke rufen die Bergbautradition in Erinnerung und sind zugleich ein geologisches Schaufenster. Der Besuch eines Bergwerks ist ein wettergeschütztes und zugleich erfrischendes Ausflugziel. Hier dürfen sich kleine und große Kumpel wie echte Bergmänner fühlen. Sie ziehen mit Grubenhelm und Lampe in das Bergwerk ein und erkunden die geheimnisvollen Gänge. Bei den Stollen-Führungen untertage wird über die Geschichte des mittelalterlichen Bergbaus und über die Entstehung und Verwendung der geförderten Erze, Kupfer und Silber informiert. Mehr Infos dazu:
http://www.schwarzwald-tourismus.info/reisethemen/natur_erleben/bergwerke_hoehlen

  • Indoor-Spielplätze, Badewelten, Kartbahnen, Museen

Warum auf den Spaß verzichten, wenn es draußen regnet und stürmt? In allen Schwarzwald-Regionen sind Möglichkeiten zu finden, um Spiel, Spaß und Fun auch Indoor fortzuführen.

Hier eine Auswahl:


Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

Wildbeobachtungen in der Biosphäre Val Müstair im Schweizerischen Nationalpark

Im Val Müstair in Graubünden lockt ein einzigartiges Naturerlebnis: Zusammen mit dem Wildhüter Jon Gross können Gäste in der Biosphäre zu Wildbeobachtungen aufbrechen, das Verhalten des Wildes im Winter hautnah miterleben und dabei viel über den einzigartigen Lebensraum erfahren.
Unvergessliche und einzigartige Urlaubsmomente in der Schweiz: Das sind die Schweizer Erlebnis-Perlen, die Schweiz Tourismus auch im Winter 2009/2010 präsentiert. Alle touristischen Schweizer Orte waren im Rahmen eines Wettbewerbs aufgerufen, ihre unvergesslichen Urlaubserlebnisse einzureichen. Eine Fachjury ermittelte dann unter den Kandidaten die „echten“ Erlebnis-Perlen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter MySwitzerland.com/perlen und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher Beratung.

Wildbeobachtung (c) Schweiz Tourismus

Wildbeobachtung (c) Schweiz Tourismus

Ausgerüstet mit guten Wanderschuhen oder auch Schneeschuhen oder Tourenski und einem Feldstecher geht es in die unberührte Natur des Val Müstair in Graubünden. Wildhüter Jon Gross begrüßt die Teilnehmer frühmorgens bei der Talstation des Skigebiets Minschuns. Gemeinsam wandert man durch die eindrucksvolle Winterlandschaft des Schweizerischen Nationalparks bis Plaun da l’Aua, ein aussichtsreiches Höhenplateau in der Nähe des Ofenpasses. Dort kann man hautnah miterleben, wie sich wildlebende Tiere wie Gämsen, Steinböcke, Hirsche und Rehe im Winter verhalten. Dazu gibt es viel Information über den einzigartigen Lebensraum Schweizerischer Nationalpark.

Das Erlebnis kostet zirka 10 Euro pro Person (15 Schweizer Franken), Kinder bis 16 Jahre nehmen kostenlos teil. Wer den activPass Val Müstair besitzt, zahlt auch nichts – das Angebot ist in der Gästekarte enthalten.

Die Wildbeobachtungen finden am 26. Januar und 9. und 23. Februar 2010 statt. Anmelden kann man sich jeweils bis 17 Uhr des Vorabends unter der Telefonnummer 0041 81 858 58 58. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.val-muestair.ch.

UNESCO-Weltkulturerbe und Wintererlebnisse

Auch kulturell und sportlich hat das Val Müstair viel zu bieten: Dort steht das Kloster St. Johann, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die im 8. Jahrhundert erbaute Klosterkirche birgt den weltweit umfangreichsten und besterhaltenen frühmittelalterlichen Bilderzyklus mit eindrucksvollen Fresken. Für Wintersportfans gibt es 25 Kilometer Langlauf-Loipen, Winterwandern in naturbelassenen Wäldern, den Schlittelweg Lü-Tschierv, die Natureisplätze in Müstair und Tschiervoder und das Skigebiet Minschuns.

Offizielle Pressemitteilung (c) Schweiz Tourismus

“Birdcage” á la Teneriffa 2009 – Eine der weltweit größten Volieren im Loro Parque

Weitläufige Strände, pulsierendes Nightlife, eine abwechslungsreiche Vegetation sowie eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen – Teneriffa lockt mit einem breiten Freizeitangebot. Auf einer Gesamtfläche von 2.057 Quadratkilometern wartet die größte Kanareninsel mit einer Reihe von Fakten auf, die die Besonderheit Teneriffas unterstreichen. So startete Alexander von Humboldt im Juni 1799 von hier aus seine Forschungsreise in die Neue Welt, der höchste Berg Spaniens (Teide) wacht über die Insel und der zweitgrößte Karneval der Welt findet hier statt. Darüber hinaus ziehen mit dem Siam Park und dem Loro Parque Jahr für Jahr zwei der aufregendsten Wasser- beziehungsweise Tier-Themenparks Europas zahlreiche Besucher in ihren Bann. Seit Sommer 2009 verfügt der Loro Parque über eine weitere Attraktion: Die „Katandra Treetops“, eine der größten Freiflug-Volieren der Welt.

Manege frei für exotische Stars

[singlepic id=311 w=320 h=240 mode=watermark float=left]Über 100 verschiedene Vogelarten zogen Sommer 2009 in ihr neues  Zuhause ein. Neben schillernden Allfarblori und Kakadus locken unter anderem  auch Pelikane mit Flugakrobatik im Freiluftgehege. Das gesamte  Areal erstreckt sich auf 17.000 Quadratmetern. Mit einer reichen tropischen  Vegetation sowie einer luftigen Höhe von 27 Metern ahmt die „Katandra  Treetops“ einen originalgetreuen Wohnplatz für seine Bewohner  nach. Vogelfans können die fröhlichen Papageien hautnah erleben, indem  sie die Voliere von innen über Rampen oder Hängebrücken erkunden.

Loro Parque – Publikumsmagnet in Puerto de la Cruz

Seit 1972 besuchten mehr als 34 Millionen Gäste den meistfrequentierten  Themenpark der Kanaren. Heutzutage beherbergt das  135.000 Quadratmeter große Gelände mit über 4.000 Exemplaren die  weltweit größte Papageienzuchtanstalt. Ferner sind verschiedene Meeresbewohner  zu bewundern, unter anderem auch Haie, Schwertwale, kalifornische  Seelöwen, Delfine oder Pinguine. Eines der absoluten Highlights bildet  die Schwertwal-Vorführung im „OrcaOcean“. Weitere Attraktionen wie  das Delphinarium, Papageiendressuren und Shows runden das Programm des Loro Parques ab. Mehr Informationen unter www.loroparque.com.

Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Tenerife Tourism Corporation

Kinderwelten am Bodensee

[singlepic id=243 w=320 h=240 float=left]Kleine Gäste haben in der Feriensaison am internationalen Bodensee eine Menge zu erleben: In Konstanz lauern Gruselmonster in Riesenaquarien, in Immenstaad verliert man den Boden unter den Füßen, im Ravensburger Spieleland lädt Käpt’n Blaubär zu neuen Abenteuern, auf der Mainau lässt sich der Bodensee im Kleinformat entdecken und die inatura Dornbirn enträtselt die Welt der Technik. Mit der Bodensee-Erlebniskarte in der Tasche stehen einem darüber hinaus über 180 Erlebnisziele rund um den See offen.

Unter Gruselmonstern im Sea Life Konstanz

Sonderbare Unterwasserbewohner mit erstaunlichem Aussehen und unerklärlichen Fähigkeiten hausen seit April in sechs neu gestalteten Becken im „Gruselmonster”-Bereich des Sea Life Konstanz. Neben Kangal-Knabberfischen, die liebend gerne menschliche Hautschuppen von den Fingern knabbern, und dem Anglerfisch, der mittels Angel und Köder seine Beute anlockt, stehen weitere skurrile Lebewesen wie der Antennenwels, der indische Glaswels oder das Axolotl auf der Einwohnerliste des Großaquariums. Gruseliges Highlight ist die Tiefsee-Riesenassel. Der heimischen Kellerassel ähnlich und auch mit ihr verwandt wird sie bis zu 45 Zentimeter groß und 1,7 Kilogramm schwer. Infos: Sea Life Konstanz, Hafenstraße 9, D-78462 Konstanz, Tel. +49 (0)7531 128 27 10, www.sealifeeurope.com.

Auf Klettertour im „Abenteuer Park Immenstaad”

Wer schon immer mal wie Tarzan in zehn Meter Höhe im Wald durch die Bäume schwingen wollte, findet im „Abenteuer Park” in Immenstaad eine perfekte Spielwiese. Neun verschiedene Kletter-Parcours mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad stellen kleine und große Kletteraffen im Hochseilgarten vor immer neue Herausforderungen. Mal gilt es auf dem doppelten Laufseil zu balancieren, mal durch hängende Röhren zu kriechen, sich mit sicherem Tritt von Steigbügel zu Steigbügel zu hangeln oder entspannt die Seilrutsche entlang zu gleiten. Die Klettersaison dauert bis 1. November. Der Eintritt ist auf drei Stunden begrenzt und kostet 19 Euro für Erwachsene, 14 Euro für Kinder von 8 bis 15 Jahren und 17 Euro für Jugendliche von 16 bis 18. Infos: Abenteuer Park Immenstaad, Tel. +49 (0)7545 94 94 62, www.abenteuerpark.com.

Erfrischende Spaßwelten im „Ravensburger Spieleland”

Sieben Themenwelten und über 50 Attraktionen erwarten große und kleine Besucher im Freizeitpark „Ravensburger Spieleland” in Meckenbeuren-Liebenau. Besonders beliebt an heißen Sommertagen sind all jene, die mit Fahrtwind oder kühlem Nass locken. Erfrischung verspricht eine rasante Fahrt auf der 400 Meter langen Wildwasserbahn oder eine Tour mit Käpt’n Blaubärs Spaßbooten auf dem Spieleland-See. Etwas ruhiger geht es in dem Rieselstollen im neuen Abenteuer-Camp zu. Ein feiner Wassernebel sprüht hier von Decke und Wänden des Tunnels und sorgt für angenehme Abkühlung. Das Ravensburger Spieleland hat Saison bis 18. Oktober 2009. Erwachsene zahlen 23,50 Euro Eintritt, Kinder 21, 50 Euro. Infos: Ravensburger Spieleland, Tel. +49 (0)7542 40 00, www.spieleland.de. Das Urlaubsbudget schont eine attraktive Familienpauschale der Ferienregion Gehrenberg-Bodensee. Ab 296,50 Euro beinhaltet sie sieben Übernachtungen für zwei Erwachsene und ein Kind inklusive freiem Eintritt in das Spieleland. Infos: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee, Marktstraße 1, D-88677 Markdorf, Tel. +49 (0)7544 500 290, www.gehrenberg-bodensee.de.

Kinderparadiese auf der Blumeninsel Mainau

Naturerlebnis, Spaß und Abwechslung für Kids bietet die Blumeninsel Mainau. Im großen Schmetterlingshaus kommen Kinderaugen aus dem Staunen nicht mehr raus und im Mainau-Kinderland laden drei Themenspielplätze zum Toben und Entdecken. Kleine Pfahlbauten schmiegen sich in der „Wasserwelt” rund um einen See aneinander und sind mit Hängebrücken und Kettenstegen verbunden. Da hangelt man sich von einem Haus zum nächsten und gelangt per Seilfähre oder Floß über den See. Eine realistisch nachempfundene Uferlandschaft mit Treibholz, Kletternetzen und Balancierbalken, Biberbauten zum Entdecken und Verstecken halten in „Blumis Uferwelt” Drei- bis Sechsjährige auf Trab. Speziell für die Kleinsten ist das „Zwergendorf” mit höhlenartigen Hütten, einer Holzeisenbahn und Wasserspielzonen konzipiert. Und im Zaubergarten entdeckt man auf verwunschenen Pfaden so manchen Waldgeist und sogar sprechende Pflanzen. Für Kinder bis zwölf Jahre ist auf der familienfreundlichen Insel der Eintritt gratis. Infos: Mainau GmbH, Tel. +49 (0)7531 3030, www.mainau.de.

Natur und Technik in der inatura Dornbirn

Mit einem neuen „Science Center” lockt seit März 2009 die „inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn” nicht nur Naturfreunde sondern auch Technikbegeisterte in ihre 3.000 Quadratmeter große Ausstellung. An über 40 neuen interaktiven Stationen lassen sich unterschiedliche technische Aspekte erfahren. Da kann man Solarflugzeuge mit Hilfe von Licht fliegen lassen, auf einer Laserharfe Klänge auf unsichtbaren Saiten erzeugen, merkwürdige Eigenschaften von Magneten testen oder erfahren, wie der Strom in die Steckdose kommt. In der Kernausstellung rund um die Natur faszinieren Videoprojektionen mit 3-D-Effekt, lebende Kleintiere, interaktive Stationen und Tierpräparate zum Anfassen. Infos: inatura Erlebnis Naturschau GmbH, Jahngasse 9, A-6850 Dornbirn, Tel. +43 (0)5572 23 235, www.inatura.at.

Weitere Informationen zur Bodensee-Erlebniskarte:
Internationale Bodensee Tourismus GmbH, Hafenstraße 6, D-78462 Konstanz, Tel. +49 (0)7531 90 94 90, www.bodensee.eu.

Offizielle Pressemitteilung der Bodensee Tourimus GmbH, (c) 2009

Ein See inmitten einer internationalen Region: Ferienparadies Bodensee

[singlepic id=218 w=320 h=240 float=left]Segel, die sich am Horizont verlieren, Palmen an den Uferpromenaden, Weinberge und Wiesen mit Apfelbäumen an den sanften Hängen der Uferregionen. Dahinter, an klaren Tagen zum Greifen nah, die Kette der Alpengipfel. Der Bodensee vereint maritimes Flair mit dem Reiz der hügeligen Voralpenlandschaft. An drei Länder grenzt der drittgrößte Binnensee Europas. Er liegt im Süden Deutschlands, im Norden der Schweiz und im Westen von Österreich. Entsprechend vielfältig und international ist das Angebot rund um den See. Und nur ein Katzensprung ist es von hier in hochalpine Wander- und Skiregionen.

Blumeninsel im Bodensee

273 Uferkilometer umgeben den See. 177 Kilometer entfallen allein auf Deutschland, wo der Bodensee als eines der beliebtesten Ferienziele gilt. Das bekannteste Ausflugsziel auf der deutschen Seeseite ist die Blumeninsel Mainau – berühmt für die prachtvollen Park- und Gartenanlagen rund um das barocke Schloss der gräflichen Familie Bernadotte. Der im Jahr 2004 verstorbene Graf Lennart Bernadotte af Wisborg entstammte in direkter Linie dem schwedischen Königshaus. Als großer Pflanzenliebhaber hat er die Mainau seit 1936 in das Blumenparadies verwandelt, das sie heute ist.

Steil in den Hang gebaut: Meersburg

Gegenüber liegt inmitten von Weinbergen Meersburg, dessen mittelalterliche Burg – es ist die älteste bewohnte Burg Deutschlands – und barocke Schlossanlagen die Silhouette der Stadt schon von weitem prägen. In einen steilen Uferhang gebaut, stapeln sich die alten Häuser und Befestigungsanlagen scheinbar übereinander. Alte Städte, die sich ihren historischen Charakter bewahrt haben, findet man überall am See. Besonders sehenswert sind in Deutschland Konstanz, Überlingen, Wasserburg und natürlich die bayerische Inselstadt Lindau. Nicht versäumen sollte man außerdem einen Ausflug zur Insel Reichenau. Mit ihren herausragenden mittelalterlichen Kloster- und Kirchenbauten zählt sie seit November 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Zeppelinstadt Friedrichshafen

Einer der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte am See und Geburtsstätte des Zeppelins ist Friedrichshafen. Erst seit wenigen Jahren fliegt der Zeppelin wieder – das berühmte Luftschiff war nach der Explosion der „Hindenburg” in Lakehurst/USA im Jahr 1937 nicht mehr gebaut worden. Heute kreisen bereits zwei Zeppeline über dem Bodensee. Sie sind, gefüllt mit ungefährlichem Helium, eine echte Touristenattraktion – wenn es auch gar nicht so einfach ist, einen der wenigen begehrten Plätze zu ergattern. Einblick in die Geschichte des Luftschiffbaus vermittelt das Zeppelinmuseum. Hier hat man Zugang zu den Passagierkabinen und zum Promenadendeck der 33 Meter langen Rekonstruktion eines Teils der legendären LZ 129 „Hindenburg”.

Über Lindau geht’s nach Österreich

Über die Inselstadt Lindau mit ihrem turmbewehrten Hafen und der imposanten historischen Altstadt gelangt man zum österreichischen Teil des Sees, der sich im Südosten auf 27 Kilometer Länge erstreckt. Hier lädt Bregenz, die Hauptstadt des Bundeslandes Vorarlberg, mit kulturellen Höhepunkten zu Füßen des Ausflugsberges Pfänder zum Besuch. Die Open-Air-Inszenierungen von Opern und Musicals vor der stimmungsvollen Seekulisse im Rahmen der Bregenzer Festspiele ziehen alljährlich Tausende an. Das Bregenzer Kunsthaus, ein gläserner Kubus des Schweizer Architekten Peter Zumthor, hat sich in kurzer Zeit zu einer wichtigen Adresse für Gegenwartskunst entwickelt und gilt als „Muss” für Kunst- und Architekturliebhaber.

Weißes Kreuz auf rotem Grund: Die Schweiz

Von Bregenz aus übertritt man schon bald die Grenze zur Schweiz, die ihre Gäste mit der schmucken Landesflagge, weißes Kreuz auf rotem Grund, begrüßt. Das Schweizer Seeufer erstreckt sich auf 69 Kilometer zwischen Altenrhein (Flughafen) und Stein am Rhein. Dazwischen liegen die attraktiven Uferstädte Rorschach, Romanshorn (sehenswerter Seepark) und Arbon (historische Altstadt). Beliebt sind am Schweizer Unterseeufer auch die kleinen, idyllischen Fischerorte wie Gottlieben, Ermatingen und Steckborn, wo in traditionsreichen Gasthäusern hervorragende Fischgerichte serviert werden.

Hundertwasser in Altenrhein und Calatrava in St.Gallen

Kunst- und Architekturliebhaber pilgern nach Altenrhein, zum letzten Bauwerk des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser, der im Februar 2000 starb. In der bunten Markthalle gibt es getreu dem Motto des Künstlers keinen rechten Winkel. Moderne Architektur ganz anderer Art findet sich in St.Gallen, das vor allem für seinen Stiftsbezirk mit der Rokoko-Stiftsbibliothek und der barocken Stiftskirche berühmt ist, beides seit 1983 auf der Welterbeliste der UNESCO. Der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava wurde von der Stadt mit einigen Bauten beauftragt. Sie setzen hochmoderne Akzente im historischen Stadtbild. Seine Baukunst, die skelettartige Strukturen zu Architektur formt, ist in der ganzen Welt bekannt.

Ländlich-idyllisch: Der Thurgau

Im Thurgau zeigt sich die Landschaft von ihrer ländlich-idyllischen Seite. In direkter Seenähe führen die Sträßchen an alten Bauernhöfen und Streuobstwiesen vorbei. In der hügeligen Landschaft kommt man auch mit dem Fahrrad bestens voran. Immer wieder zieht der imposante Säntisgipfel den Blick auf sich. Das über 2.500 Meter hohe Alpsteinmassiv mit dem Säntis – ein erster Vorposten der Schweizer Alpen – scheint aus der Appenzeller Wiesenlandschaft geradezu herauszuwachsen. Ein besonderer Ausflugstipp ist der Besuch des Napoleonmuseums Schloss Arenenberg am Schweizer Unterseeufer. In dem im Empire-Stil eingerichteten Schloss taucht man ein in die Geschichte der Familie Bonaparte. Hortense de Beauharnais, Stieftochter und Schwägerin Napoleons I., lebte hier über Jahrzehnte im Exil. Von der Terrasse des Schlosses genießt man einen der schönsten Sonnenuntergänge über dem See.

Über Stein am Rhein zum größten Wasserfall Europas

Wo sich der Untersee zum Rhein verengt, liegt Stein am Rhein. Die kleine Stadt ist ein besonderes Schmuckstück. Charakteristisch sind die Bemalungen der erkergeschmückten Fassaden aus dem 15. bis 20. Jahrhundert und das prachtvolle Renaissance-Rathaus. Die Schifffahrt von Stein am Rhein nach Schaffhausen gilt als eine der schönsten Stromfahrten Europas. Unberührte Flusslandschaft wechselt mit historischen Bauten, die in beschaulicher Langsamkeit vorbeiziehen. Vor dem berühmten Rheinfall steigt man allerdings aus: Hier stürzen sich auf einer Breite von 150 Metern im Schnitt rund 800.000 Liter Wasser pro Sekunde 23 Meter in die Tiefe. Der größte Wasserfall Europas ist mit über zwei Millionen Besuchern im Jahr eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Schweiz.

Klein, fürstlich, familiär … Fürstentum Liechtenstein

Fürstlich fällt ein Abstecher ins benachbarte Liechtenstein aus. Das Fürstentum hat landschaftlich und kulturell viel zu bieten. Kunstmuseum, Ski-Museum, Briefmarken-Museum, Museen auf Schritt und Tritt. Allein die Kunstsammlung des Fürsten lohnt einen Besuch. Weiter oben locken die Berge, Familienferien und vieles mehr.

Informationen: Internationale Bodensee-Tourismus GmbH, www.bodensee-tourismus.com

Reise- und Ausflugsziele rund um den Bodensee finden Sie auch hier im EP-Blog unter dem Stichwort “Bodensee” – einfach anklicken!

Entdecker sparen mit der SchwarzwaldCard

So groß die Ferienregion ist, so vielfältig das Angebot an Sehenswürdigkeiten, Attraktionen, Freizeit- und Erlebnisparks – so sorgfältig wird man auch das Urlaubsbudget planen wollen. Für Unternehmungslustige hat der Schwarzwald ein einzigartiges Angebot entwickelt, das richtig Geld sparen hilft: die SchwarzwaldCard.

Begeisterung löst bei den jungen Besuchern des Schwarzwaldes natürlich immer wieder der Besuch in einem der Freizeitparks aus. Der größte in der Ferienregion ist der „Europa-Park“ in Rust, beliebt sind auch der Vogelpark in Steinen bei Lörrach oder eine Wohnwelten-Zeitreise im Weber Haus „World of Living“. Diese führt durch Steinzeithöhlen, Wüstenlandschaften, über Baumhäuser bis zu einer Weltraumstation. Aber auch Waldklettergärten, Sommerrodelbahnen und Flussfahrten in den Rheinauen geben Familientrips den besonderen Kick. Und sollte es dann einmal regnen, findet man leicht ein trockenes Ausflugsziel. Zum Beispiel in einem Besucherbergwerk oder in einem der zahlreichen Museen.

154 mal Spaß und Spannung

Mit der SchwarzwaldCard haben Urlauber freien Eintritt bzw. freie Fahrt und weitere Vorteile bei 154 Attraktionen in der gesamten Ferienregion. Sie gilt bis 1. November 2009 an drei frei wählbaren Tagen. Entdeckungsfreudige Nutzer können so einiges sparen – insgesamt leicht um die 60 Euro. Viele Attraktionen gewähren auch über die drei Tage hinaus einmalig freien Eintritt. Wer also gut plant, kann mit der Vorteilskarte noch mehr sparen. Dabei hilft der Reiseführer SchwarzwaldCard mit Beschreibungen und Adressen der SchwarzwaldCard-Partner.

In der Basisversion kostet die SchwarzwaldCard für Erwachsene 32 Euro, für Kinder zwischen vier und elf Jahren 21 Euro und für Familien mit bis zu drei minderjährigen Kindern 99 Euro. In der Plus-Variante gewährt die Karte auch freien Eintritt in den Europa-Park Rust. Die „SchwarzwaldCard 09 Europa-Park“ kostet für Kinder 45,50 Euro, ab 12 Jahren 55,50 Euro und als Familiencard 189 Euro.

Ein Faltblatt und Infos zur SchwarzwaldCard gibt es bei Schwarzwald Tourismus, Ludwigstr. 23, 79104 Freiburg, Tel. +49 1805.661224, Fax: 661225 (je 14 Ct./Min., Mobilfunk je nach Vertrag.), www.schwarzwaldcard.info

Offizielle Pressemitteilung (c)  Schwarzwald Tourismus GmbH – www.schwarzwald-tourismus.info

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