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Einen kaufen, zwei erhalten: Regionalpassaktion von Swiss Travel System im September und Oktober

Bernina Express mit Panowagen auf dem Landwasserviadukt; aus dem Landwassertunnel kommend.
Bild: swiss-image.ch

Man nehme eine Schweizer Urlaubsregion, diverse öffentliche Verkehrsmittel und eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten, kombiniere diese „Zutaten“ und erhalte die ultimative All-in-one-Lösung ‒ den Schweizer Regionalpass. Mit nur einem Fahrausweis genießen Inhaber freie Fahrt mit Bahnen, Bussen, Schiffen und Bergbahnen in der jeweiligen Region – besonders günstig geht das im September und Oktober 2011. Vom 1. September bis 31. Oktober 2011 profitieren Schweizreisende von der „2 für 1“-Aktion von Swiss Travel System. Beim Kauf eines Regionalpasses gibt es den zweiten gratis dazu.

Die Schweizer Urlaubsregionen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht voneinander ‒ sprachlich ebenso wie kulturell, landschaftlich ebenso wie gastronomisch. Eines haben sie jedoch gemeinsam: den hohen Erlebnisfaktor. Jeder Landesteil winkt mit einer Fülle von Attraktionen. Und die erlebt man ganz einfach und bequem mit dem Regionalpass, einem Ticket, das freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gewährt. Swiss Travel System lanciert vom 1. September bis 31. Oktober 2011 die Aktion 2 für 1. Beim Kauf eines Regionalpasses gibt es den zweiten gratis dazu.

Erlebnis Card Oberwallis‒Uri‒Graubünden

Auf Schiene, Straße, Wasser oder in der Luft zu atemberaubenden Aussichtspunkten fahren und obendrein noch Spiel, Spaß und Sport genießen. Die Erlebnis Card Oberwallis‒Uri‒Graubünden öffnet sämtliche Türen zwischen Zermatt und Chur. Das „2 für 1“-Angebot ist gültig für den Zwei-Tage-Pass zweiter Klasse.

graubündenPass

Einsteigen und Graubünden erleben. Der graubündenPass ist der Schlüssel zum öffentlichen Verkehr in der bei deutschen Gästen beliebtesten Urlaubsregion der Schweiz. Das gilt für die Rhätische Bahn ebenso wie für die Postautolinien und vieles mehr. Das „2 für 1“-Angebot ist gültig für den Sieben-Tage-Pass zweiter Klasse.

Regional-Pass Berner Oberland

Der ideale Fahrausweis für die Erkundung des Berner Oberlandes mit all seinen Highlights. Auch eine Verbindung ins benachbarte Wallis ist inbegriffen. Das Angebot 2 für 1 gilt für den Sieben-Tage-Pass zweiter Klasse.

Tell-Pass

Mit dem Tell-Pass lassen sich Schiffe, Busse und Bergbahnen in der Region Luzern – Vierwaldstättersee nach Lust und Laune nutzen. Einfach einsteigen und losfahren! Das Angebot 2 für 1 gilt für den Sieben-Tage-Pass zweiter Klasse.

Alle Pässe sind bereits erhältlich über www.SwissTravelSystem.com/tickets. Weitere Informationen auch auf www.MySwitzerland.com/bahnreisen oder unter der kostenlosen Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung zum Ferienland Schweiz.

Quelle: Schweiz Tourismus

Der 1. August vor 720 Jahren

Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,

in keiner Not uns trennen und Gefahr.

Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,

eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.

Wir wollen trauen auf den höchsten Gott

und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.

Friedrich von Schiller: “Wilhelm Tell” (2. Aufzug, am Schluss der 2. Szene)

Malerische Darstellung des Mythos um Wilhelm Tell und Landvogt Gessler.

Dem Mythos folgend, der durch die Verarbeitung der Geschichte um Wilhelm Tell zum Nationalmythos der Schweiz wurde, und einer Urkunde, die den “Anfang August 1291” als Gründungsdatum der so genannten “Eidgenossenschaft” festlegt, haben wir den heutigen 1. August ausgewählt, um auch die Schweiz in den Verbund der ErlebnisPostille-Blogs endgültig aufzunehmen.

Die Legende sagt, dass Vertreter der Urkantone Schwyz, Uri und Unterwalden zu jenem Datum auf dem Rütli, einer Wiese am Vierwaldstättersee, den Bund gegen die “bösen Vögte” schworen. Die Grausamkeit des Landvogts hatte Wilhelm Tell am eigenen Leib erfahren müssen, als dieser seinen Hut auf einer Stange anbringen ließ und von der Bevölkerung verlangte, dem Hut genauso Respekt zu zollen als wäre er, der Landvogt Gessler, persönlich zugegen.
Tell, der von dieser Weisung des Vogts nichts mitbekommen hatte, verwehrt dem Hut den Gruß und wird festgesetzt. Er kann sich nur freikaufen, indem er sein Geschick im Umgang mit der Armbrust beweist: Der Landvogt verlangt, er müsse einen Apfel vom Kopf seines eigenen Sohnes schießen. Der Schuss gelingt, doch Tell hatte sich einen Pfeil in Reserve bereitgelegt. Als der Vogt nachfragt. wofür dieser zweite Pfeil gewesen sei und Tell das Leben verspricht, egal was seine Antwort sei, gibt der Schütze zu, dass er vorhatte, Gessler zu erschießen, hätte er statt des Apfels seinen Sohn getroffen.

Der Vogt windet sich aus seinem Versprechen, indem er zusagt, Tell nicht töten zu lassen, aber leben solle er dort, “wo weder Mond noch Sonne scheint”, also in Kerkerhaft. Als Tell mit dem Boot über den Vierwaldstättersee gebracht werden soll, kommt ein Unwetter auf, in dessen Folge Tell ein kühner Sprung von dem Boot auf eine Felsplatte gelingt (die noch heute den Namen “Tellsplatte” trägt) und er entkommt.

Um dem Treiben Gesslers ein Ende zu setzen, lauert er diesem bei einer hohlen Gasse nahe des Ortes Küssnacht auf und erschießt den Vogt, als selbiger gerade eine Bittstellerin überreiten will.

Der wahre Kern dieser Legende ist etwas trivialer: Tatsächlich schlossen sich die drei “Urkantone” zu einem Bündnis zusammen, allerdings um sich für die unsicheren Zeiten zu wappnen, die sie nach dem Tod des Habsburger Königs Rudolf I. vorhersahen. Der Name des langsam entstehenden Nationalstaats “Schweiz” rührt daher auch vom Namen des Kantons “Schwyz” her, der bei der Eidgenossenschaft der wichtigste der drei Urkantone war. Die lateinische Landesbezeichnung “Helvetien” (zum Beispiel im Landeskürzel CH = “Confoederatio Helvetica” zu finden) stammt vom Keltenstamm der Helvetier ab, die in der heutigen Nordwestschweiz lebten.

Der 1. August wird in der Schweiz als “Bundesfeiertag” begangen.

Social-Media-Kampagne: Urlaub ohne Internet- und Handyempfang zu gewinnen – in einer entlegenen Schweizer Berghütte mit zehn der besten Freunde

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Urlaub ist zur Erholung da. Doch immer häufiger sind in den Tagen, die eigentlich die schönsten und erholsamsten des Jahres sein sollten, Laptop, Handy & Co die Begleiter. Urlauber lesen Geschäftsmails und sind ständig online. Mit dem Resultat, dass vielfach die Erholung leidet. Damit Workaholics mal so richtig abschalten können, verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 unter www.urlaubohneinternet.de Urlaub ohne Internet- und Handyempfang – in einer entlegenen Schweizer Berghütte in purer Natur. Zehn der besten Freunde des Gewinners aus Deutschland dürfen mit zum erholsamen einwöchigen Bergurlaub, dazu gibt es Vollpension und Reisespesen.

Der Mensch verbringt immer mehr Zeit online. Wo man auch ist – per Mail, Handy oder Online-Community immer erreichbar sein, lautet im Geschäftlichen wie Privaten häufig die Devise. Dies gilt bei vielen Menschen auch für die sogenannten schönsten Tage des Jahres, den Urlaub. Dabei sollte es dort eigentlich heißen: abschalten und erholen. Vor diesem Hintergrund verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 im Rahmen einer groß angelegten Onlineaktion Urlaub ohne Internet- und Handyempfang. Bei dem interaktiven Wettbewerb unter www.urlaubohneinternet.de gibt es eine Woche wirklich erholsamen Urlaub in der Seewlihütte im Schweizer Kanton Uri zu gewinnen. Dort findet auch der schnellste Browser keinen Zugang und das Handy hat ohne Netz auch keine Chance. Langweilig wird es in der Hütte trotzdem nicht. Praktisch vor der Haustür befindet sich ein wunderschöner Bergsee, es warten traumhafte Wandermöglichkeiten in der ursprünglichen Berglandschaft und vor allem kann der Gewinner oder die Gewinnerin des Wettbewerbs aus Deutschland zehn seiner oder ihrer besten Facebook-Freunde zum Hüttenurlaub mitnehmen – und live erleben. Dazu gibt es Vollpension (exklusive Getränke) und Reisespesen im Wert von 1500 Schweizer Franken.

Die „Urlaub ohne Internet“-Kampagne richtet sich an Facebook-Nutzer und Vielsurfer und findet deshalb online statt. Via www.urlaubohneinternet.de können Facebook-Benutzer das interaktive Spiel starten und sich mit Sebi und Paul verbinden, zwei urigen Berglern und Protagonisten der Schweiz-Tourismus-Spotkampagnen. Sobald via Facebook die Verbindung hergestellt ist, analysieren Sebi und Paul an ihren Laptops das persönliche Facebook-Profil des Mitspielers. Je nach persönlichem Nutzungsverhalten empfehlen die beiden dem Benutzer dann am Wettbewerb teilzunehmen und sich mal richtig zu erholen – natürlich beim Urlaub ohne Internet, Facebook, Handy & Co.

Die Online-Kampagne wurde von der Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett und der Social-Media-Produktion smly kreiert.

Quelle: Schweiz Tourismus